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Günter Buhlke

    Attaché in Mexiko
    Wir sind verloren, wenn es so bleibt
    November 2032
    Hat die Welt eine Zukunft?
    • November 2032

      "Solch ein Gewimmel möcht ich sehn! Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn!" (J.W. Goethe)

      Das Buch löst Debatten aus. In Familien, bei Wirtschaftskapitänen, Juristen, Naturschützern und Gewerkschaftlern, die ständige Mandate im Parlament erhalten. Spannend sind die Vorbereitungen zur Wahl 2025, die eine 2/3-Mehrheit für eine fiktive Mitte-Links-Koalition bringen. Der Autor entwickelt aus dem Geschichtsverlauf ins Detail gehende Vorschläge für Veränderungen in 20 Lebensbereichen. Das Buch deutet den Weg, dass Deutschland 2032 zu den leistungsstarken Industrienationen gehört, gepaart mit Gemeinsinn und ökologischer Verantwortung. Die Erfüllung sozialer Wünsche ist Thema des Autors. Eine neue Verfassung setzt den Rahmen der alternativen Gesellschaft. Das Buch erfasst ein Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte. Der Autor, gelernter Bäcker, diplomierter Volkswirt, stützt sich auf praktische Erfahrungen als Marketingleiter, Handelsattaché in Mexiko und Venezuela, Direktor der Plankommission der DDR zu Lateinamerika, Referent im Haushaltsausschuss der Volkskammer und des Bundestages, Vorstand einer Wohngenossenschaft und langjähriger Leiter des Schweizerischen Instituts für Betriebsökonomie. Als Autor mehrerer Bücher hat er seine Meinung vor allem zu wirtschaftlichen Themen öffentlich geäußert.

      November 2032
    • Wir sind verloren, wenn es so bleibt

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Es heißt, die Sklaverei wurde in fünftausend Jahren überwunden, die Leibeigenschaft der Bauern erledigte sich nach fünfhundert Jahren, und die Ideale der Französischen Revolution – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – seien auch nach zweihundert Jahren noch nicht verwirklicht. Warum sollte sich schon in wenigen Jahrzehnten der Sozialismus durchsetzen? Günter Buhlke hat einmal untersucht, wie sich die Vorstellungen einer sozialistischen Gesellschaft entwickelt haben und wie bislang versucht wurde sie umzusetzen.

      Wir sind verloren, wenn es so bleibt
    • Attaché in Mexiko

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Von März 1969 bis zum Herbst 1974 war Günter Buhlke als Handelsattaché im Auftrag der DDR in Mexiko tätig. In jener Zeit lernte er nicht nur das Land kennen und lieben – er hatte auch zahllose Begegnungen mit Politikern, Künstlern und Nachfahren der Mayas und Zapoteken. In dreißig Geschichten berichtet er anschaulich über jenes Land, das bereits Alexander von Humboldt bereiste und beschrieb. Zugleich macht er die Interessen der DDR in Lateinamerika deutlich. Insofern sind seine Erinnerungen nicht nur biographisch, sondern auch politisch: Sie erhellen ein interessantes Kapitel der Außenpolitik der DDR.

      Attaché in Mexiko