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Jörg Paulus

    Philologie der Intimität
    Rilke in Bern
    Rilkes Florenz
    Reise nach Danzig - Rilke und das Drama
    Der Enthusiast und sein Schatten
    Rilke in Bremen
    • Der Enthusiast und sein Schatten

      Literarische Schwärmer- und Philisterkritik im Roman um 1800

      • 382 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGEN im Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.

      Der Enthusiast und sein Schatten
    • Dieser Band enthält Beiträge zu Rilkes Aufenthalt in Danzig (1998), zum dramatischen Werk Rilkes aus den frühen Prager Jahren und zur »Weißen Fürstin« sowie sein Interesse am Tanztheater der Jahrhundertwende. Weitere Beiträge beleuchten das Verhältnis von Rilke und Arthur Schnitzler, zur tschechischen Literatur, zur Annäherung an den Kubismus und zu Rilkes Reisebeschreibungen der Krisenjahre 1912 -1922. Im Zentrum der Dokumentation stehen die bislang unveröffentlichten Briefe von Rilke an Alexander von Bernus.

      Reise nach Danzig - Rilke und das Drama
    • Die Blätter der Rilke-Gesellschaft erscheinen im Zweijahresrhythmus. Der Schwerpunkt des aktuellen Bandes liegt auf Untersuchungen zu Rilkes Florenz-Aufenthalten, ihren Voraussetzungen und Folgen, sowie zu Rilkes poetischer und poetologischer Arbeit am Welt-Bezug seiner Dichtung. Die Abhandlungen werden durch Kurzbeiträge ergänzt. Wie in den vorhergehenden Bänden werden neue Dokumente von und zu Rilke mitgeteilt und neuere Arbeiten der Rilke-Forschung rezensiert.

      Rilkes Florenz
    • Rilke in Bern

      • 408 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die Blätter der Rilke-Gesellschaft erscheinen im Zweijahresrhythmus. Der Schwerpunkt des vorliegenden Bandes liegt auf Untersuchungen zu Rilkes Dichtungen aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, den »Sonetten an Orpheus« und den Werken, die im Umfeld seiner Aufenthalte in Bern entstanden sind. Die Abhandlungen werden durch Kurzbeiträge ergänzt. Wie in den vorhergehenden Bänden werden auch bislang unveröffentlichte Briefe Rilkes mitgeteilt und neuere Publikationen rezensiert.

      Rilke in Bern
    • Philologie der Intimität

      Liebeskorrespondenz im Jean-Paul-Kreis

      • 412 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die in Jean Pauls Erfolgsroman „Hesperus“ (1795) publik gemachte Idee einer Zeit- und Raumgrenzen überwindenden „Simultanliebe“ stammt ursprünglich aus seinem Briefwechsel und wird in der Folgezeit zum Modell zahlreicher Korrespondenzen im Jean-Paul-Kreis und über diesen hinaus. Briefe von und an Jean Paul finden sich als Musterbriefe in Anthologien bis weit ins 20. Jahrhundert. Ihre kulturgeschichtliche Bedeutung jenseits der biographisch-anthologischen Sphäre wurde jedoch erst in den vergangenen Jahren voll erschließbar, nicht zuletzt durch neuere Editionen. Die Studie zur „Philologie der Intimität“ reflektiert diese Erschließung, indem sie nach den Bedingungen und Möglichkeiten einer philologischen Repräsentation der „Simultanliebe“ in Briefen fragt. Die editorische Praxis wird damit zur Basis der Theoriebildung gemacht: Im Lichte ihrer Begründungsdiskurse um 1800 ist diese Editionspraxis immer schon Theorie gewesen. Dies wiederum führt auf den Entwurf einer „Theoretischen Philologie“, die in der Diskussion über das Verhältnis von Literatur- und Kulturwissenschaft eine neue Position markiert.

      Philologie der Intimität