Bildung im digitalen Zeitalter
Wie groß ist die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in Deutschland und wie kann sie geschlossen werden?
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Die Buchbeschreibung beleuchtet die Rolle digitaler Medien im gesellschaftlichen Leben vor rund 20 Jahren, basierend auf der JIM-Studie von 1998. Zu dieser Zeit besaßen die meisten Jugendlichen HiFi-Anlagen und Fernseher, während Computer und Spielekonsolen weniger verbreitet waren. Mobile Kommunikation hatte kaum Bedeutung, da nur etwa jeder zehnte Jugendliche ein Handy hatte. Das Internet war noch nicht populär, und Computer wurden hauptsächlich für Spiele, Textverarbeitung und Programmierung genutzt. Die Veränderungen in der Mediennutzung über die Jahre werden somit eindrucksvoll skizziert.
