Gibt es im Eishockey überhaupt Fouls? Wer ist so verrückt, sich in die Schussbahn von 160 km/h schnellen Hartgummischeiben zu stellen? Ist Deutschland nach dem Olympischen Finale von 2018 wirklich die zweitbeste Eishockey-Nation der Welt? Eishockey ist ein Sport, der viele Fragen aufwirft. Dieses Buch hat den Anspruch, sie alle zu beantworten. Nebenbei erzählt es die Geschichte des größten Spiels in der Geschichte des deutschen Eishockeys.
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Eishockeyclub der Welt
Die Ice Tigers aus Nürnberg und ihre leidenschaftlichen Anhänger verkörpern die Essenz des Eishockeys. Über ein Jahrhundert Eishockeygeschichte in Nürnberg wird durch die Ice Tigers lebendig, die die Faszination und den Wahnsinn dieses Sports einem breiten Publikum näherbrachten. Olympiasieger, schwedische Abrissbirnen und russische Feinmechaniker haben für den Club gespielt, doch es sind die Menschen hinter der Bande, die die Ice Tigers einzigartig machen. In 111 GRÜNDEN, DIE ICE TIGERS ZU LIEBEN, werden große und kleine Geschichten erzählt – von der Landesliga bis zur Champions League, von der Insolvenz bis zum Winter Game. Eishockey fasziniert durch Tempo, Härte und Technik, und die Ice Tigers bieten das seit Jahrzehnten auf hohem Niveau. Die Protagonisten – von Betti, der hochbetagten Dame am Einlass, über Thomas, den emotionalen Eigner, bis hin zu Patrick, dem leidenschaftlichen Kapitän – machen den Verein unverwechselbar. Das Buch würdigt ihre Geschichten, von wilden Spielen bis hin zu den Eigenheiten eines ranzigen Eisstadions. Die Ice Tigers sind längst Teil Nürnbergs, wie der 1. FCN und der Christkindlmarkt. Sebastian Böhm hat 111 Gründe aufgeschrieben, die Ice Tigers zu lieben, und es gibt noch viele mehr, die die besondere Verbindung zu diesem Verein verdeutlichen.
Wie man den alltäglichen Wahnsinn übersteht und trotzdem seinen Abschluss schafft
Humorvoll und ironisch bietet der Autor Tipps, Tricks und Anekdoten, um den alltäglichen Wahnsinn der Schule zu überstehen. Als Insider und selbst Schüler schildert er, was lange dauert und irgendwann keinen Spaß mehr macht. Neben Arztterminen und S-Bahn-Fahrten ist es vor allem die Schule, die als Antwort auf diese Frage dient. Jeder kann sich an zahlreiche Anekdoten aus diesem „größten Irrenhaus des Lebens“ erinnern und denkt manchmal nostalgisch daran zurück. Dabei wird oft vergessen, dass die Schule ein gefährliches Terrain ist, bevölkert von verrückten Lehrern, teuflischen Konrektorinnen und seltsamen Individuen. Hier gibt es Mythen, die so absurd sind, dass sie von Deutschlehrern als Fantasiegeschichten abgetan würden. Jeder Schüler weiß: Auf diesem harten Pflaster geht es um die Wurst. Dieses Buch ist ein nützliches Nachschlagewerk für alle, die sich durch das Bildungssystem kämpfen, und illustriert den kaum zu beschreibenden Irrsinn schulischer Institutionen. In 77 Kapiteln gibt der Autor Orientierung in nahezu jeder Situation: Wie überlebe ich die verhassten Naturwissenschaften? Was meinte Konfuzius mit „veni vidi vici“? Welche Taktik hilft gegen narzisstische Rektoren? Diese Fragen werden umfassend behandelt, während der Leser vom „Grünschnabel“ zum „Schulgott“ aufsteigt. Auch Lehrer und Eltern finden wertvolle Einsichten, um der jungen Generation mehr Verständnis entgegenzubringen.