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Henrik Eberle

    3 de mayo de 1970
    Henrik Eberle
    Anmerkungen zu Honecker
    Briefe an Hitler
    War Hitler krank?
    Hitler jako vojevůdce. Jeho role v 1. a 2. světové válce
    Das verlorene Symbol
    The Hitler book
    • The Hitler book

      The secret dossier prepared for Stalin

      • 416 páginas
      • 15 horas de lectura

      On breaking open the Berlin Bunker on 2 May 1945, Soviet troops captured two of Adolf Hitler's closest associates: his personal valet, Heinz Linge, and his SS adjutant, Otto Guensche. The two men had just disposed of the bodies of Hitler and Eva Braun. On Stalin's orders they were questioned for two years, to produce this astonishing fly-on-the wall account of all they saw in Hitler's headquarters, where they had worked since 1933. It has been held in top-level Russian archives since 1949. The book contains remarkable insight into Hitler's daily life before and during the Second World War. Chilling, revealing and compellingly readable, it is one of the most authentic sources of information in existence on the history of the Third Reich, unique in the circumstances of its compilation and its closeness in time to the events described.

      The Hitler book
    • Das Sachbuch zum Verlorenen Symbol Ein mystischer Tempel im Herzen Washingtons, eine geheime Kammer tief unter dem Kapitol, eine unvollendete Pyramide, ein goldener Deckstein, die Hand der Mysterien nur einige der rätselhaften Bauten, Symbole und Herausforderungen, mit denen Dan Brown seinen Held Robert Langdon und die Fans im Verlorenen Symbol bekannt macht. Was hat es mit ihnen auf sich? Was ist Fakt? Was Fiktion? Henrik Eberle legt die Hintergründe zu Dan Browns Bestseller offen und erklärt, was Dan Brown nur andeutet: Ist Washington eine Freimaurer-Stadt? Warum verschlüsseln die Freimaurer ihr Wissen? Welchen schwarzmagischen Gesetzen folgt Mal akh? Birgt die Noetik die neue Weltformel? Welches Wissen hilft Robert Langdon, die Rätsel zu lösen? Ein Muss für alle Dan-Brown-Fans!

      Das verlorene Symbol
    • Na základě nejnovějších poznatků a dosud neznámých dokumentů renomovaný historik nacismu ukazuje, jak Hitlerovy zkušenosti vojenské spojky z první světové války ovlivnily myšlení a jednání pozdějšího diktátora a vrchního velitele branných sil. Nový neotřelý pohled na často notoricky známé události, které čtenář uvidí z mnohdy nečekaného úhlu.

      Hitler jako vojevůdce. Jeho role v 1. a 2. světové válce
    • War Hitler krank?

      • 317 páginas
      • 12 horas de lectura

      Die Krankheiten des „Führers“ - erstmals fachlich analysiert und bewertet Das Bild eines hinfälligen und medikamentenabhängigen Psychopathen im Bunker der Reichskanzlei gehört zu den langlebigsten Hitler-Mythen. Entstanden unmittelbar nach Kriegsende, als den Deutschen das Ausmaß der Verbrechen bewusst wurde. Beglaubigt von Albert Speer, ausgemalt von Joachim Fest, wieder aufgegriffen im oscarnominierten Film Der Untergang. Widerlegt ist die These vom „kranken Hitler“ bis heute nicht. Auch Hans-Joachim Neumann und Henrik Eberle bestreiten nicht, dass Hitler unter zahlreichen Erkrankungen litt. Anhand der Aufzeichnungen seines Leibarztes und anderer Quellen gehen sie jedoch den Fragen nach: War Hitler wirklich krank? Wurde die Wehrmacht von einem Drogenabhängigen geführt? War die Ermordung von Millionen Menschen das Ergebnis eines Wahns?

      War Hitler krank?
    • Glühende Liebesbriefe waren Adolf Hitler unangenehm, Widmungen von Musikstücken lehnte er ab, und die Vermarktung seines Konterfeis mit Gipsbüsten duldete er ebensowenig wie eine „Hitler-Zigarette“. In der Privatkanzlei des „Führers“ wurden Tausende von Briefen archiviert, viele persönlich gelesen und weiterbearbeitet. Unter Staubschichten von Jahrzehnten verbargen sich in einem Moskauer Archiv die authentischen Zeugnisse deutscher Mentalität: Bittbriefe, Gebete, Treueschwüre, Appelle und Hilferufe. Die Menschen legten sich dem Diktator zu Füßen - und wandten sich ab, als der Erfolg den „Führer“ verließ. Erstmals systematisch ausgewertet und kommentiert - die Briefe an Hitler sind ein Stimmungsbarometer, das schaudern lässt.

      Briefe an Hitler
    • Mit sozialistischem Gruß!

      • 336 páginas
      • 12 horas de lectura

      Wer sich in der DDR ärgerte, schrieb einen Brief - nicht selten an die Generalsekretäre der allmächtigen Einheitspartei. Die kümmerten sich um die Kartoffelversorgung und schicke Tapetenmuster. Interne Hausmitteilungen handeln von Damenschlüpfern zum Selbernähen, der Verteilung von Weckern und den Genehmigungen für den Empfang des Westfernsehens. Das Politbüro entschied über die Schicksale von Wolf Biermann, Armin Müller-Stahl und Werner Tübke. Funktionäre äußerten sich über Rockmusik und Jesus Christus. Dabei hatte die Partei zwar immer Recht, wusste aber nicht auf alle Fragen eine Antwort ...

      Mit sozialistischem Gruß!