This volume offers a fascinating insight into the history, the main ideas and current developments in economic thought from the perspective of the three major monotheistic faiths Judaism, Christianity and Islam. The reader encounters topics such as
Christoph Böttigheimer Orden de los libros






- 2023
- 2023
This volume of the series „Key Concepts in Interreligious Discourses“ investigates the roots of the concept of „body“ in Judaism, Christianity and Islam. The Body and being a created being stands in the focus of all the thre major monotheistic faiths. It is not just by the christian idea of man's likeness to God that indicates that the human body is a central object of religious thinking, both culturally and theologically charged. Here, the body stands in the crossfire of terms like „pure“ and „unpure“, „sacred“ and „profane“, „male“ and „femal“. And besides the theological controversies, everyday experiences like sexuality, gender equality and how to dispose of the own body (and that of others) are undoubtly recent and highly contentious discussion points in the debate of a peaceful living together of different religions and cultures. The volume presents the concept of „body“ in its different aspects as anchored in the traditions of Judaism, Christianity and Islam. It unfolds commonalities and differences between the three monotheistic religions as well as the manifold discourses about peace within these three traditions. The book offers fundamental knowledge about the specific understanding of the body in each one of these traditions, their interdependencies and their relationship to secular world views.
- 2023
This volume of the series „Key Concepts in Interreligious Discourses“ investigates the roots of the concept of „soul“ in Judaism, Christianity and Islam. The human soul fascinates not only believers in the three monotheistic faiths. Believing in an immortal entitiy, surpassing body, materia and their temporality and thus seeming to be closer to the creator that the mere body was and remains to be a vividly discussed theme in theological and practical debates. Even our secular, postreligious environment is unable to disengage from the key concept of the soul. Numerous proverbs, undefined concepts and hopes prove this fact. Asking for the soul means asking fundamental questions like life after death and therefor asking for one of the most fundamental and uniting hopes of human beings, be they secular or religious. The volume presents the concept of „soul“ in its different aspects as anchored in the traditions of Judaism, Christianity and Islam. It unfolds commonalities and differences between the three monotheistic religions as well as the manifold discourses about peace within these three traditions. The book offers fundamental knowledge about the specific understanding of the soul in each one of these traditions, their interdependencies and their relationship to secular world views.
- 2022
Lehrbuch der Fundamentaltheologie
Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage
- 896 páginas
- 32 horas de lectura
Die vierte Auflage des Lehrbuchs bietet eine umfassende Überarbeitung der fundamentaltheologischen Ansätze, die neu zugeordnet und auf aktuelle Debatten abgestimmt wurden. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse und neue Dokumente des kirchlichen Lehramtes berücksichtigt.
- 2020
Das Reich Gottes ist Inhalt der Predigt Jesu und Kerngehalt christlichen Glaubens. Weithin aber dominiert eine auf das Kreuz fokussierte Erlosungslehre, wodurch der Glaube inhaltlich halbiert wird. Bottigheimer ruckt demgegenuber die Reich-Gottes-Botschaft in den Fokus, erlautert ihre Bedeutung und klart wichtige Fragen: Ist Gottes Reich schon gegenwartig oder noch ausstehend? Was hat es mit dem Gedanken der Wiederkunft Christi auf sich? Ruhren Erlosung und Heil allein vom Kreuzestod Jesu her? Deutlich wird, dass die gegenwartig schwierige Situation der Kirche tief reicht und den Inhalt des Glaubens betrifft: Ist das, was heute verkundigt wird, noch die unverkurzte Botschaft Jesu?
- 2018
Bedingungslos anerkannt
Der Beitrag des Glaubens zur Persönlichkeitsbildung
Der Mensch ist zeitlebens herausgefordert, seine individuelle Persönlichkeit auszubilden. Dabei kommt auch dem christlichen Glauben eine entscheidende Funktion zu. Doch worin liegt dieser Beitrag? Das Buch geht dieser Frage anhand der Kategorie der Anerkennung nach. Es zeigt, dass es sich bei der christlichen Religion in erster Linie um eine Heilsreligion handelt und die göttliche Heilszusage die individuelle Persönlichkeit nachhaltig prägen kann. Dieses Heil lässt sich mithilfe des Anerkennungsdenkens anschaulich erschließen. Zudem können mit seiner Hilfe zentrale christliche Glaubensinhalte auf verständlichere Weise vermittelt werden, als dies durch traditionelle, inzwischen aber äußerst schwierig gewordene Begriffe wie Opfer, Stellvertretung oder Sühne heute noch geschehen kann. Im Sinne der Verheißung von Glück und Erfüllung leistet der christliche Glaube einen zentralen Beitrag zu einer umfassenden gelingenden Persönlichkeitsbildung. Worin dieser Beitrag genau besteht, das ist die diesem Band zugrundeliegende Fragestellung, die ... unter zweierlei Perspektiven angegangen wird: Worin besteht das Heil, das der christliche Glaube der menschlichen Person verheißt, und wie erlangt der sündige Mensch Anteil an diesem Heil? (Aus dem Vorwort)
- 2018
Sinn(losigkeit) des Bittgebets
Auf der Suche nach einer rationalen Verantwortung
Ist Gott allmächtig, allwissend, allgütig und unveränderlich? Darf er gar als Person angesehen werden oder ist er der ganz andere? Ist er von der Welt getrennt oder erhält er sie und greift lenkend in sie ein? Kontrovers diskutierte Fragen, die vor allem beim Bittgebet aufbrechen. Das Buch bringt philosophische, naturwissenschaftliche sowie theologische Einwände gegen das Bittgebet zur Sprache und sucht nach seiner rationalen Verantwortung. Dabei werden zugleich die Fragen des Theismus behandelt und Gottesvorstellungen kritisch durchleuchtet.
- 2018
Der erste Band, der in der Reihe „Unendlichkeit – eine europäische Kulturkonstante?“ erscheint, thematisiert den Begriff der Unendlichkeit aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Die Konturen der Unendlichkeit als eines Begriffes, der historisch, systematisch und ästhetisch zu denken gibt, sollen dabei nachgezeichnet werden. Zunächst verortet im Bereich der Mathematik, haben sich Menschen seit der Antike unaufhörlich um ein Verständnis von Unendlichkeit bemüht. Als grundlegend erweisen sich Fragen nach einer adäquaten Denkweise der Unendlichkeit sowie nach Sprachmöglichkeiten über das Unendliche. Bleibt die Unendlichkeit nicht notwendig jeder begrifflichen Erfassung entzogen? Wie ließe sich Unendlichkeit dann aber thematisieren? Gibt es andere Zugangsweisen zum Unendlichen als im Modus unentwegter Negation? Lässt sich Unendlichkeit konstruieren, und wenn ja, wie? Ist es überhaupt zulässig von der Unendlichkeit im Singular zu sprechen, oder gibt es nicht eine Vielzahl von Unendlichkeiten?
- 2016
Die eine Bibel und die vielen Kirchen
Die Heilige Schrift im ökumenischen Verständnis
Mit dem Reformationsjubiläum 2017 rückt die Bibel und deren Verständnis in den verschiedenen christlichen Kirchen in das Zentrum der Aufmerksamkeit. Christoph Böttigheimer legt eine groß angelegte theologische Bibeltheorie vor, die in ökumenischer Absicht grundlegende hermeneutische, theologische und exegetische Fragen behandelt. Seine Überlegungen sind für den weiteren ökumenischen Dialog von großer Bedeutung und ein wichtiges Hilfsmittel zur Vorbereitung auf das Jubiläum.
- 2016
Vaticanum 21
Die bleibenden Aufgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils im 21. Jahrhundert. Dokumentationsband zum Münchner Kongress "Das Konzil 'eröffnen'"
In Erinnerung an die Beendigung des II. Vaticanums am 8. Dezember 1965 fand im Dezember 2015 ein internationaler Kongress zu den Herausforderungen für Theologie und Kirche im 21. Jahrhundert statt. Der Band enthält die Schlusserklärung sowie alle Kongress-Vorträge. So werden ein umfassender Einblick in die Konzilsrezeption gewährt und Perspektiven auf die für Theologie und Kirche heute zentralen Themen eröffnet. Ein Anhang enthält die Erklärung des Pariser Theologenkongresses vom April 2015, erstmals in deutscher Übersetzung.