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Raymond Alain Twiesselmann

    Der Einfluss des Islam auf die Politik arabischer Staaten
    Terrorismus - Eine historische Herleitung mit dem Versuch einer Einhegung des Phänomens
    Homosexualität im Nationalsozialismus
    • Die Studienarbeit analysiert die ambivalente Haltung des Nationalsozialismus gegenüber Homosexualität, die weder einheitlich noch konsistent war. Im Fokus steht der Versuch, den Männerbund als Grundlage der Bewegung vor Homosexualität zu schützen. Während Homosexualität innerhalb der Bewegung zunächst toleriert wurde, änderte sich dies nach dem Mord an Ernst Röhm, was zu einer intensiveren, jedoch uneinheitlichen Auseinandersetzung führte. Die Arbeit beleuchtet, wie das Strafrecht modifiziert wurde, um die nationalsozialistische Ideologie und die Reproduktion zu sichern, indem der Unzucht-Paragraf verschärft wurde.

      Homosexualität im Nationalsozialismus
    • Die Studienarbeit untersucht den Terrorismus im 21. Jahrhundert und argumentiert, dass er primär als Kommunikationsstrategie fungiert. Sie analysiert historische und aktuelle Formen des Terrorismus und die Rolle der Medien bei der Verbreitung terroristischer Botschaften. Abschließend wird die Vielfalt der Definitionen von Terrorismus thematisiert.

      Terrorismus - Eine historische Herleitung mit dem Versuch einer Einhegung des Phänomens
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Verhältnis islamischer Religion und Politik. Sie fragt nach deren gegenseitigen Beeinflussung in zwei wichti-gen Staaten des Nahen und Mittleren Ostens, nämlich Ägypten und Saudi-Arabien. Dabei wird die These vertreten, dass das Verhältnis für beide Staaten modernisierungstheoretisch analysiert werden muss. Vergleichend werden dazu zwei verfallende Staaten in den Blick genommen. Sowohl in Ägypten als auch in Saudi-Arabien verfügen die politischen Führungen nicht über ein aus-reichend sicheres Maß an Legitimität. Die Bevölkerungen beider Staaten misst ihre Erwartungen an die Moderne mit deren Maßstab, der aber beide Regime vor erhebliche Legitimitätsdilemmata stellt. Damit einher gehen Identitäts-ver-werfungen in beiden Gesellschaften. Zur Stabilisierung der staatlichen Ord-nung scheint es von staatlicher Seite geradezu notwendig auf religiöse Wur-zeln zurückzugreifen und sich so eine gemeinsame Identität mit der Bevöl-kerung zu geben. Auch die oppositionellen Kräfte werden in die, Sprache der Religion" gedrängt und greifen mit dieser die herrschenden Eliten an. Die Religion erweist sich in dieser Perspektive als Alternative zur Rebellion.

      Der Einfluss des Islam auf die Politik arabischer Staaten