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Bonnie Burstow

    Bonnie Burstow fue una psicoterapeuta y autora canadiense, reconocida por su trabajo académico en el ámbito de la antipsiquiatría. Ejerció como profesora en el Ontario Institute for Studies in Education (OISE) de la Universidad de Toronto. Sus escritos examinaron críticamente las prácticas psiquiátricas establecidas, abogando por perspectivas alternativas sobre la salud mental. A través de su obra, buscó fomentar una reflexión más profunda sobre la naturaleza del malestar psicológico y su tratamiento.

    Psychiatrie überwinden
    The Revolt Against Psychiatry
    • The Revolt Against Psychiatry

      A Counterhegemonic Dialogue

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Engaging in a profound exploration of psychiatry, the book features dynamic dialogues between Burstow and various thought leaders challenging conventional psychiatric practices. Key discussions revolve around the tension between psychiatry abolition and critical reform, highlighting intersections with issues like racism, sexism, and neurodiversity. Contributors include Indigenous leader Roland Chrisjohn, psychiatrist Peter Breggin, and survivor Lauren Tenney, making this work a vital resource for understanding the complexities of mental health advocacy and activism.

      The Revolt Against Psychiatry
    • Psychiatrie überwinden

      Auswege aus dem Geschäft mit dem Wahnsinn

      Eine Welt ohne Psychiatrie – diese Vorstellung wirft Fragen auf: Wie wollen wir leben und miteinander umgehen? Was heißt schon ’normal‘? Die kanadische Aktivistin und Wissenschaftlerin Bonnie Burstow hat sich mit diesen Fragen beschäftigt. Antipsychiatrie steht für sie dabei in dem größeren Kontext einer antikapitalistischen, einer besseren Welt. Mit Burstow begeben wir uns auf eine Reise, in die Vergangenheit, durch die Gegenwart, zu einer Zukunft: in eine Welt ohne Psychiatrie. Die Geschichte der Psychiatrie antipsychiatrisch zu erzählen, zeigt wie sehr sich staatliche Herrschaft und Kapitalismus mit der angeblichen Fürsorge der vermeintlich Wahnsinnigen verbunden haben. Diese Verbindung tritt auch in den Prozessen auf, die zur Herstellung und Verabreichung von Psychopharmaka führen. Die Probleme mit dem weitverbreiteten Konsum von Psychopharmaka werden diskutiert sowie deren Wirkungsweisen erklärt. Abschließend eröffnet Burstow einen Ausblick auf eine Welt ohne Psychiatrie, die auf alltäglichen Interaktionen in einer veränderten Gesellschaft beruht. Die einzigartige Methodik der institutionellen Ethnographie bietet eine umfassendere Kritik der Psychiatrie. Dies ist das rigoros recherchierte, aber leicht zugängliche Buch, auf das Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen gewartet haben. Ein wertvoller Beitrag zur Diskussion über das Versagen der psychischen Gesundheitssysteme.

      Psychiatrie überwinden