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Max von der Grün

    25 de mayo de 1926 – 7 de abril de 2005
    Max von der Grün
    Leben im gelobten Land
    Flächenbrand
    Místy náledí
    Wenn der tote Rabe vom Baum fällt
    Spáleniště
    Mein Lesebuch.
    • Hrdina románu Karl Maivald, řidič cisternového vozu, je obyčejný člověk. Když však čirou náhodou přijde na to, jak se k zaměstnancům závodu, kde pracuje, chovají jeho zdánlivě korektní zaměstnavatelé, je odhodlán jít do všech důsledků, aby pravda vyšla najevo.

      Místy náledí
    • Weil der Maurer Lothar Steingruber arbeitslos ist und weil er in Ereignisse verwickelt wird, die er nicht begreift, fragt er nach dem Sinn seines Daseins. Das Geld verdient seine Frau als Bibliothekarin. Die Tochter Claudia will Musik studieren, aber sie besteht ihre Prüfung nicht, und bald darauf ist sie spurlos verschwunden. Hat die Verbitterte Unterschlupf bei einer rechtsradikalen Vereinigung gefunden? Lothars Freund Frank, Ortsvereinsvorsitzender der SPD, gerät in Konflikt mit der eigenen Partei."Eine handfeste Anregung, über die gesellschaftlichen Widersprüche im eigenen Land nachzudenken." Süddeutsche Zeitung

      Flächenbrand
    • Die Feindseligkeit einer kleinen Minderheit häßlicher Deutscher hat die Ausländer, die bei uns leben, unfreiwillig in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Max von der Grün ist jemand, der nicht über die Menschen, sondern mit ihnen redet. Seine Bücher bringen uns die Sorgen und Empfindungen anderer näher. So auch diese Porträts: Ein Türke, ein Grieche, ein Jugoslawe, eine Französin, ein Italiener und ein Spanier erzählen von ihren Heimatländern und von der Bundesrepublik, von ihren Erwartungen und Enttäuschungen, sie berichten von ihren Arbeitsplätzen, ihren Wohnungen und ihren deutschen Arbeitskollegen.

      Leben im gelobten Land
    • 'Natürlich kann man sich seine Eltern, und die Zeit, in die man hineingeboren wird, nicht aussuchen. Ich kam 1926 auf die Welt und habe mich oft gefragt, wie war das eigentlich damals.' Max von der Grün erzählt seine eigene Geschichte, die Geschichte seiner Familie und darüber hinaus die Geschichte einer Epoche totalitärer Herrschaft.

      Wie war das eigentlich?
    • Als der Fotograf Edmund Wolff frühmorgens von seiner Terrasse aus auf den nahe gelegenen Kirchturm blickt, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen: Im offenen Fenster hängt ein Mann – sein Schwager Heinrich Böhmer. Der Tote hinterlässt Frau und Kinder, eine Elektromotorenfabrik und ein Testament, das ohne Beispiel ist: Er verfügt, dass alle Belegschaftsmitglieder zu Teilhabern der Fabrik werden sollen. Sein ärgster Widersacher, der Betriebsrat, muss nun in die Rolle des Unternehmers schlüpfen. Kaum Chef geworden, muss er feststellen, dass harte Einschnitte notwendig sind, wenn er die Firma retten will. Die Arbeitsstunden müssen erhöht, die Urlaubstage reduziert werden. Damit sind aber längst nicht alle einverstanden, auch wenn es jetzt darum geht, „ihre“ Firma zu retten.

      Die Lawine
    • "Wohin gehst du, Arbeiter?", fragt sich Jürgen Fohrmann, ein Bergmann im Ruhrgebiet der frühen sechziger Jahre. Er hasst seine Arbeit, die anspruchsloses Funktionieren voraussetzt. Von Vorgesetzen und Betriebsräten fühlt sich Fohrmann verraten, sieht sie hemmungslos Geld scheffeln auf Kosten seines Lebensglücks. Der Arbeiter aber macht weiter, um die Arbeit nicht zu verlieren. Die nächste Rate für das neue Sofa wird bald fällig. Fast 13 Jahre arbeitete Max von der Grün unter Tage auf Königsborn in Unna. In "Irrlicht und Feuer" (1963) beschreibt er mit kraftvoller Sprache den tristen Alltag des Arbeiters in der Wirtschaftswunder-Zeit. Aus der Perspektive des Ich-Erzählers wird ein System der Angst reflektiert, in dem der Arbeiter im Zustand sozialer Degradierung und Entfremdung verharrt, um einen Abglanz von Wohlstand zu erhaschen. Max von der Grüns Roman war ein politischer Skandal, ein Welterfolg und ist ein Klassiker der "Arbeiterliteratur".

      Irrlicht und Feuer
    • Inhalt :- Die Entscheidung- Wenn der Abend kommt- Der Fremde- Der Betriebsrat- Masken- Das Stenogramm- Der IgelZur Person : Max von der Grün

      Die Entscheidung