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Sandstein Kommunikation

    Provenienz & Forschung 2022
    Dresdener Kunstblätter 1/2022
    Dresdener Kunstblätter 3/2022
    Mit allen Sinnen!
    Positionslichter
    Paul Scheurich
    • Paul Scheurich

      Porzellangestalter, Zeichner, Grafiker | Porcelain designer, illustrator, graphic artist

      Paul Scheurich (* 1883 New York - 1945 Brandenburg) was one of the most important porcelain modellers in the first half of the 20th century. On the occasion of the 75th anniversary of his death, the exhibition goes in search of traces. Just how versatile Scheurich was as an artist is underlined by his work in porcelain for Meissen and other German manufactories as well as by his drawings, illustrations, forays into commercial art and a modest number of bronze statues.

      Paul Scheurich
    • Positionslichter

      Klaus Dennhardt

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Das achtzigste Lebensjahr von Klaus Dennhardt ist Anlass, den Kunstler mit einer umfangreichen Personalausstellung zu wurdigen. Jeweils in sich abgeschlossene Schaffensphasen im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Realismus leiten sich im kontinuierlichen Wechselspiel voneinander ab und entwickeln sich weiter. In den 70er und 80er Jahren finden sich experimentelle, gegenstandsfreie Arbeiten, nuancierte, feine Grauwerte und verhaltene Farbtone, welche graphische wie malerische Noblesse erzeugen. Seine Geometrie bestand aus organischem Schwingen, aus Bewegungen, die innere Unruhe und Veranderungshoffnung andeuten. Nichts war starr und fest gezurrt. Doch das neue Sujet und die besondere Technik uberraschen. Nebeneinander sind die handwerklich fundierten Spielarten gleichwertig. Menschlich und kunstlerisch die Widerspruche des geteilten Deutschlands in sich tragend, bleibt der Kunstler sich zeitlebens als ein Suchender treu. Das Ringen um inhaltlich und optisch Wesentliches ist konstante Quelle seines Schopfertums. In den aktuellen Werken auf Leinwand und Papier fand der Maler zur ausbalancierten Reduktion.

      Positionslichter
    • Die Darstellung eines Kusses, dieses ebenso flüchtigen wie beeindruckenden Ereignisses, scheint wie gemacht für die Kunst der Impressionisten. Ging es ihnen nicht darum, einen Augenblick höchster Dichte vor dem Schwinden zu bewahren? Umso erstaunlicher mag es erscheinen, dass bei dieser Werksauswahl kein einziger Kuss zu finden ist, weder in diesem Buch noch in der dazugehörigen Ausstellung. Oder irren wir uns? Finden Sie, wenn Sie sich nur gut genug im Hintergrund dieser Bilder herumtreiben, am Ende doch etwas, das dem oberflächlichen Blick verschlossen bleiben muss? Und sieht die Kunst von Monet, Degas, Pissarro und Sisley eigentlich anders aus, nachdem man sich vor ihr an einen Kuss erinnert hat?

      Mit allen Sinnen!
    • Dresdener Kunstblätter 3/2022

      Von Medaillen, Münzen und Moneten

      Rainer Grund wirkte seit 1986 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Munzkabinett, das als furstliche Sammlung mit fast 300.000 Werken zu den bedeutendsten Institutionen dieser Art in Deutschland zahlt, und stand diesem ab 2002 als Direktor vor, weshalb ihm dieses Heft anlasslich seines Eintritts in den Ruhestand gewidmet ist. Die Aufsatze beschranken sich keineswegs auf rein numismatische Fragestellungen, sondern offnen Einblicke in die Welt der Moneta und decken vielfaltige Bezuge zu anderen Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) auf.

      Dresdener Kunstblätter 3/2022
    • Das Thema Rausch ist herrlich kontrovers und aktuell, abgrundig und mannigfaltig - und somit umso reizvoller, es auch kunst- und kulturhistorisch aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Das vorliegende Heft spiegelt die berauschende Fulle der Objekte und Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wider. Ausserdem geht es um den kreativen Umgang mit Rauschmitteln sowie daraus resultierenden Effekten im Hinblick auf zwischenmenschliche Beziehungen sowie auf individuelles Kunstschaffen. Schliesslich wird ein ubersteigerter ekstatischer Zustand; ein Glucksgefuhl mit dem Berauschtsein von Gold, von Gott und vom Fruhling.

      Dresdener Kunstblätter 1/2022
    • Auf dem Lande, in der Fläche, an den Grenzen und im Kleinen: Es ist das Wesen der Provenienzforschung, ungesehene und verdrängte Geschichten ans Licht zu bringen. Diese Ausgabe beleuchtet die Provenienzforschung abseits der großen Städte, der prominenten Namen und Institutionen. Im Mittelpunkt steht die Arbeit an regionalen Museen, zu bislang vernachlässigten Gegenständen und wenig erschlossenen Forschungsgebieten. Das nur scheinbar Periphere wird so zum Zentrum, um den Blick auf Unrecht und Enteignung zu erweitern.

      Provenienz & Forschung 2022
    • Kafer, Wespen, Spinnentiere, Mucken und kleines Getier erzeugen oft panische oder abstossende Reaktionen. Viele negative, aber mindestens ebenso viele positive Konnotationen sind mit diesen kleinen Kreaturen Fleissige Bienchen und Ameisen oder die Auferstehung verkorpernde Schmetterlinge stehen den Pest verbreitenden Flohen, Ernte vernichtenden Heuschrecken, Leichen fressenden Kafern gegenuber. Als die artenreichste und anpassungsfahigste Klasse im Tierreich sind Insekten, Spinnen- und Weichtiere auch aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. Doch nicht nur als Motiv, sondern auch als Material kommen sie zum So werden eine Reihe von Pigmenten aus ihnen hergestellt, etwa Purpur aus dem Sekret von Schnecken oder Karminrot aus Schildlausen. Ebenso elementar ist die Seidengewinnung durch die Raupen des Seidenspinners fur die Textilkunst.

      Dresdener Kunstblätter 2/2022
    • Barockes Feuer

      Die Grafik des Giovanni Benedetto Castiglione

      Barockes Feuer
    • Frauenrechte sind Menschenrechte. Aber erst seit 1981 sind die Schweizer Frauen in der Verfassung den Männern gleichgestellt. Die Begleitpublikation zur Ausstellung 'Frauen.Rechte' des Landesmuseums Zürich zeigt mit anschaulichen Beispielen, welche Auswirkungen die unterschiedliche Behandlung der Geschlechter in den Gesetzestexten auf den Lebensalltag der Schweizerinnen hatte.00Exhibition: Landesmuseum Zürich, Switzerland (05.03. - 18.07.2021)

      Frauenrechte
    • Gebäude und Namen

      Die Campusentwicklung der TU Dresden

      Zwei Charakteristika prägen bis heute das Erscheinungsbild der TU Dresden. Für die bauliche Entwicklung des Campus waren über Jahrzehnte Architekturprofessoren der Hochbauabteilung der TH/TU Dresden verantwortlich, die ihre Entwürfe eng mit den Nutzern, ihren Kollegen aus den anderen Fakultäten, abstimmten. Auffällig häufig wurden innovative Bautechnologien bei der Umsetzung angewandt. Entstanden sind dadurch Gebäude, die den funktionalen Anforderungen einer Hochschule vorbildlich entsprachen und hohe gestalterische Ansprüche erfüllten. Gleichermaßen prägend für den Campus der TU Dresden ist die Tradition, Gebäude nach Persönlichkeiten zu benennen, die als herausragende Wissenschaftler die Institution und oft auch die bauliche Entwicklung der Hochschule entscheidend beeinflusst haben. Die bemerkenswerte Altbausubstanz, aber auch die historischen und biografischen Bezüge über die Namenspatrone sorgen bis heute für eine hohe Identifikation der Hochschulangehörigen mit dem Campus

      Gebäude und Namen