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Gerhard Appelshäuser

    Auch der Tod arbeitet im Weinberg
    Tod in der Puszta
    Der Maler der zweimal starb
    Das Geheimnis der Mozartova 4
    Und dämlich grinst das Dromedar
    Das versperrte Paradies
    • Wer täglich seinen Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen muss, vor dem Einschlafen noch eine interessante Geschichte lesen will, oder nur zehn Minuten Zeit für Literatur hat, für den ist die Kurzgeschichte das Richtige. Sie hat einen Anfang und ein Ende. Es kommen wenige Personen vor. Die Geschichte beleuchtet ein winziges Stück aus dem Leben. Manchmal nimmt sie eine nicht erwartete Wendung oder endet mit einer Überraschung. 38 Geschichten stehen zur Auswahl.

      Und dämlich grinst das Dromedar
    • Das Ehepaar Breuer macht Urlaub im ungarischen Reichelhausen. Während sich Sigi Breuer in der ungarischen Puszta seiner Jagdleidenschaft widmet, kehrt seine Frau von ihrem Reitausflug nicht mehr zurück. Nach Tagen des Suchens wird ihre Leiche unter einer Buschgruppe gefunden. Sie wurde mit einem Gewehr erschossen. Die Ermittlungen in Ungarn erweisen sich als schwierig, da weder ein Motiv, noch die Tatwaffe gefunden werden. So wird der Fall vom BKA in Wien übernommen. Das ungewöhnliche Leben des Ehepaares lässt die Ermittler in viele Sackgassen laufen. Erst nachdem ein weiterer Mord in Wien mit dem gleichen Gewehr verübt wurde, nimmt der Verlauf der Ermittlungen eine Wende.

      Tod in der Puszta
    • Ein neuer Fall für den Hauptmann Gschwendtner: Drei Weinbauern sterben 2010 in ihren Weinbergen in der Nähe von Krems an der Donau. Ob es sich um Unfälle oder Morde handelt, ist nicht eindeutig. In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs verschwanden die Goldreserven der Ungarischen Nationalbank aus einem Zug in Österreich. Was haben diese beiden zeitlich weit auseinanderliegenden Ereignisse miteinander zu tun? Die Ermittler des Landeskriminalamtes Niederösterreich müssen sich durch alte Dokumente kämpfen, in Archiven stöbern, mit viel Fantasie spekulieren und die Hilfe der ungarischen Polizei nutzen, um dem Täter in seinem raffiniert gesponnenen Netz zu entdecken.

      Auch der Tod arbeitet im Weinberg
    • Ein unbekannter Maler wird tot in seinem Atelier gefunden. Was wie ein Unfall aussieht, stellt sich bald als Mord heraus. Für die Kripo Krems ist das Künstlermilieu ein Buch mit sieben Siegeln. Es fehlen Motiv und Täter. Erst als sie herausfinden, dass der Tote ein noch erfolgreicherer Restaurator war, kommt Licht ins Dunkel. Durch ein Dickicht aus Naziraubkunst, Bilderfälscherei, dunkle Vertriebskanäle von Bildern aus dubiosen Quellen und Schweizer Bankkonten muss sich Oberleutnant Gschwendtner kämpfen, um den Täter einzukreisen. Nur wer war wirklich der Täter?

      Der Maler der zweimal starb
    • An ihrem 80. Geburtstag übergibt die in Prag geborene und in Baltimore lebende Großmutter ihrem Enkel das Familienalbum und erzählt ihm die wechselvolle Geschichte ihrer amerikanisch/tschechisch/österreichischen Familie. Diesen Spuren folgt der Enkel zurück bis ins Jahr 1918, erwirbt das Haus der Familie in Prag zurück und entdeckt in dessen Keller ein grausiges Geheimnis. Beim Lösen dieses Geheimnisses erfährt er viel über die Liebe und Opferbereitschaft seines Urgroßvaters und die Stärke seiner Großmutter. Wird das Geheimnis den Zusammenhalt der Familie sprengen?

      Das Geheimnis der Mozartova Nr. 4
    • Ein Toter auf der Spielbahn 4 eines Golfplatzes in der Türkei, das Schicksal einer DDR-Krankenschwester, die Odyssee ihres Sohnes durch Stasiakten, mysteriöse Russenfirmen. Auf den ersten Blick gibt es keine Gemeinsamkeiten und doch bilden sie den Handlungsrahmen eines brutalen Verbrechens. Wer konnte ein Interesse am Tod des Mannes haben? Hatten Geheimdienste dabei ihre Finger im Spiel? Fragen, die der Sohn des Ermordeten aufzuklären versucht.

      Der Tote auf Bahn 4