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Charitas Jenny-Ebeling

    Schmetterlinge in der Weltliteratur
    Wolken
    Der Schmetterling
    • Bauernsohn Peter widersetzt sich erfolgreich dem Ansinnen, er moge doch einen burgerlichen Beruf erlernen, und gibt sich ganz dem Mussiggang hin. Eines Tages verirrt er sich auf der Jagd nach einem ungewohnlich prachtigen Schmetterling in einen weit abgelegenen Landstrich. Die Suche nach dem begehrten Falter entwickelt sich zu einer schier endlosen Wanderung durch eine bizarre Marchenwelt. Erst Jahre spater gelangt der Schmetterlingssammler wieder in die Nahe seines Elternhauses - doch die Heimkehr gestaltet sich vollig anders als erwartet

      Der Schmetterling
    • Charitas Jenny-Ebeling läßt in sieben Kapiteln poetische Wolken an uns vorü Sie zeigt die Beziehungen zu den Wolken, das Numinose, die Fragen des Gestaltens und Umgestaltens, das Flüchtige und Vergängliche, die Gefahren des Himmels - mit Gedichten, Prosa und Wolkenbildern.

      Wolken
    • Der Schmetterling ist in Märchen, Fabeln und Geschichten allgegenwärtig - und immer wieder im Gedicht, das sich selbst als das vom Ballast befreite Wort schmetterlingsgleich über den Alltag erhebt. Diese Anthologie ist eine Einladung, selbst auszuschwärmen auf den vielfältigen Spuren, die der Schmetterling auf dem Papier hinterlassen hat. Diese Sammlung fängt die Schwerelosigkeit und zugleich die Bedeutung des Schmetterlings als Motiv in der Literatur ein, wo er als seraphischer Herold, als Hüter der Kindheit, Kavalier der Blumen, flatterhafter Liebhaber und Verführer, als Glücksgeist und Symbol alles Vergänglichen auftritt. Die Erzählungen und Gedichte passen sich locker geordnet thematisch-assoziativ dem jahres- und lebenszeitlichen Zyklus an. Dass sie sehr unterschiedlich sind, liegt am zeitlich und sprachlich weit gespannten Horizont. Der älteste Text stammt aus dem vierten vorchristlichen Jahrhundert aus China, der jüngste aus dem ausgehenden 20. Jahrhundert.

      Schmetterlinge in der Weltliteratur