This evocative poetry collection explores life on the autism spectrum, highlighting the complexities of being neurodiverse. Each poem conveys personal experiences as a universal language of resilience and hope, inspiring others to embrace their voices and stories.
Elena Holzheu Libros






This seminar paper analyzes the Swiss Peoples Party's 2010 initiative for electing the Swiss federal council by popular vote, marking a third attempt since 1900 and 1942. It examines the political context, critiques of leadership, and potential impacts on federalism and power-sharing arrangements in Switzerland.
Die Studie analysiert die Verwundbarkeit der Schweiz im Kontext der globalen Finanzkrise, die 2007 in den USA begann. Sie beleuchtet die ungewissen Auswirkungen der Krise auf die politischen und wirtschaftlichen Strukturen der Schweiz und thematisiert die unterschiedliche Wahrnehmung der Gefahr eines Staatsbankrotts. Zur Analyse wird der interdependenztheoretische Ansatz von Keohane und Nye herangezogen. Die Arbeit erkennt jedoch die Schwierigkeiten bei der Nachweisbarkeit von Kosteneffekten und die dynamische Natur der Wirtschaftskrise als Herausforderungen für die Untersuchung.
Herman Bang: Am Weg
Eine erzähltheoretische Analyse der Hoffnungslosigkeit
Die Geschichte von Katinka Bais entfaltet sich in Herman Bangs Roman "Am Weg" und thematisiert die Eintönigkeit ihres Lebens. Die Protagonistin ist gefangen in einem monotonen Alltag, der sie zunehmend belastet. Bangs Erzählstil und die psychologische Tiefe der Charaktere bieten einen eindringlichen Einblick in die innere Welt von Katinka und beleuchten die gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit. Die Arbeit untersucht, wie Bangs literarische Techniken das Gefühl der inneren Zerrissenheit und das Streben nach Veränderung vermitteln.
Lösung des Problems der Quantenmessung
Eine idealistische Interpretation der Quantenmechanik
Das Buch behandelt das Quantenmessungsproblem, das die Annahme einer von Beobachtern unabhängigen Realität infrage stellt. Es verbindet naturwissenschaftliche und philosophische Perspektiven, indem es die Grundannahmen des Materialismus hinterfragt, die bis ins 21. Jahrhundert dominieren. Der Autor beleuchtet die Herausforderungen, die das Messungsproblem für die Physik darstellt, und diskutiert die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels zur Lösung dieser Fragen, ein Ansatz, den der Quantenphysiker Amit Goswami vertritt.
Das Ende des Ichs
Über den dringend notwendigen Paradigmenwechsel unserer Zeit
- 118 páginas
- 5 horas de lectura
Die fundamentalen Theoreme der Quantenmechanik werden in "Das Ende des Ichs" eingehend erkundet, wobei der Autor an der Schnittstelle von Wissenschaft und Philosophie das materialistische Weltbild hinterfragt. Die Lektüre lädt dazu ein, über die Grenzen des klassischen Denkens hinauszudenken und neue Perspektiven auf das Wesen der Realität zu entwickeln.
Martha Nussbaum entwickelt in ihrem Werk einen aristotelischen Ansatz zur Verteilungsgerechtigkeit, indem sie zentrale menschliche Funktionen beschreibt. Diese Analyse bildet die Grundlage für die Diskussion über das gute Leben und Gerechtigkeit. Die Studienarbeit untersucht die Konzepte und Argumente, die Nussbaum präsentiert, und reflektiert deren Bedeutung im Kontext der praktischen Philosophie. Dabei wird der Zusammenhang zwischen ethischen Überlegungen und der realen Lebenspraxis beleuchtet, was zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit führt.
In dieser Studienarbeit wird Thomas von Aquins Verbindung von Offenbarung und Aristotelischer Philosophie in der "Summa Theologica" untersucht. Er legitimiert monarchische Ordnung und kirchliche Macht, während er das Ziel des menschlichen Lebens als religiöses Heil definiert. Zudem wird die Rolle des Gesetzes in der Schaffung einer ordnungsgemäßen Gesellschaft thematisiert.
Diese Studienarbeit untersucht Aristoteles' Metaphysik und die Frage "Was ist das Seiende?". Sie definiert die zugrunde liegende Substanz als Prinzip und Ursache alles Seienden. Im Gegensatz zu Einzelwissenschaften behandelt die Metaphysik das Seiende an sich, ohne auf vorausgesetzte Begriffe wie "Form" oder "Wesen" zurückzugreifen.