El libro aborda las enfermedades parasitarias en bovinos, que causan problemas de salud y pérdidas económicas significativas. Se propone la etnofarmacología como alternativa para la desparasitación, utilizando epazote y ajo, ofreciendo una solución económica y efectiva para los productores.
Diana Laura Díaz Inocencio Libros


Toxizität bei Zierpflanzen im Wohnbereich
Giftige Pflanzen in der Laubstreu
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Die Kenntnis der pflanzlichen Ressourcen ist wohl seit dem Erscheinen des Menschen auf der Welt ein Ziel; die Beziehung Pflanze - Mensch ist also so alt wie der Mensch selbst. Diese Beziehung ist bemerkenswert für die große Vielfalt der Verwendungszwecke, die durch ethnobotanische Studien aufgedeckt wurden, wie z.B.: Nahrung, Medizin, Verteidigung, Bauwesen, Kleidung, Ornamentik, Färbung und Futtermittel. Pflanzen können aber auch schädliche Substanzen enthalten, die beim Menschen Störungen verursachen, die von Reizungen, Juckreiz, Hautverbrennungen, Erbrechen, Durchfall bis hin zum Tod reichen (Flores, 2001). Viele der Zierpflanzen, die giftig sind, werden häufig in Häusern und Gärten gefunden und angebaut. Vergiftungen durch diese Pflanzen entstehen in der Regel durch das Schneiden von Blättern oder Stängeln, durch direkten Kontakt mit Substanzen wie Latex oder durch den Verzehr der Früchte und Samen (Flores et al., 2001).