Ökonomie des Müßiggangs
Zur Sozio- und Psychopathologie von Arbeit, Eigentum und Geld - naturalistische Betrachtungen zur Wirtschaftsphilosophie
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Das Buch thematisiert die paradoxe Situation, dass trotz des höchsten Reichtums in der Geschichte viele Menschen in ihren Möglichkeiten eingeschränkt bleiben. Es wird argumentiert, dass wir in der Lage wären, alle Menschen ausreichend zu versorgen und ihnen Entwicklungschancen zu bieten. Dennoch entscheiden wir uns, bestehende Ungerechtigkeiten zu bewahren und den vorherrschenden Machtverhältnissen treu zu bleiben. Die Analyse beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Strukturen, die diese Ungleichheit aufrechterhalten.
