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Tatjana Böttger

    Europäische Identität - Warum nicht?
    EU und WTO - Mit- oder Gegeneinander auf dem Weg zum Freihandel
    Der Europäische Aktionsplan Umwelt und Gesundheit 2004-2010
    Die neue europäische Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER)
    Identity in Eastern Germany
    The bra war
    • The bra war

      Extensive textile exports from China after liberalization

      The essay explores the challenges faced by the European Union due to a surge in textile exports from China, referred to as the "bra war." Following the liberalization of textile trade, the EU implemented protectionist measures to shield its industry from low-cost Chinese imports, resulting in significant customs delays. It analyzes the events leading to this situation, the legal and economic context, and considers the most beneficial trade policies for the EU moving forward.

      The bra war
    • This essay explores the persistent divide in German society 15 years post-reunification, highlighting distinct collective identities in the East and West. It examines the factors contributing to the East German identity and analyzes recent developments that reflect this societal split.

      Identity in Eastern Germany
    • Der Entstehungsprozess der EU-Energieagentur ACER wird als ein komplexes Zusammenspiel von strategischen Überlegungen und institutionellen Rahmenbedingungen analysiert. Anstatt nur funktionale Bedürfnisse zu berücksichtigen, spielen auch Machtinteressen und organisatorische Einschränkungen eine entscheidende Rolle. Durch die Linse des akteurzentrierten Institutionalismus wird aufgezeigt, wie die beteiligten Akteure ihre Kompetenzen erweitern und absichern wollten, was die Gründung und Struktur der Agentur maßgeblich beeinflusste.

      Die neue europäische Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER)
    • Im Fokus des Papers steht die Zusammenfassung zweier Mitteilungen der Kommission zum Europäischen Aktionsplan Umwelt und Gesundheit für den Zeitraum 2004-2010, insbesondere die Zwischenbewertung vom 11. Juni 2007. Hintergrundinformationen werden bereitgestellt, um die Thematik besser einordnen zu können. Die Analyse beleuchtet die Fortschritte und Herausforderungen im Bereich der Umwelt- und Gesundheitsinteraktionen innerhalb des europäischen Rahmens.

      Der Europäische Aktionsplan Umwelt und Gesundheit 2004-2010
    • Die Studienarbeit untersucht die besondere Beziehung zwischen der EU und dem GATT/WTO-System, beginnend mit der allgemeinen Stellung regionaler Integrationszonen im GATT. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der spezifischen Rolle der EU als internationaler Akteur. Zudem wird die Verflechtung der Rechtssysteme von EU und GATT/WTO analysiert, wobei die unmittelbare Anwendbarkeit des GATT-Rechts anhand des Bananenstreits detailliert beleuchtet wird. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Schnittpunkte von Recht und Politik im internationalen Kontext.

      EU und WTO - Mit- oder Gegeneinander auf dem Weg zum Freihandel
    • Die Arbeit untersucht die Möglichkeit einer europäischen Identität durch die Linse der aktuellen Identitätsforschung. Zunächst wird der Diskurs über europäische Identität in Wissenschaft und Gesellschaft beleuchtet. Anschließend werden normative Aspekte entwickelt, die für das Entstehen einer kollektiven europäischen Identität relevant sind. Die Analyse zeigt, dass eine nationale ähnliche Identität nicht nur unmöglich, sondern auch unerwünscht ist, was die Notwendigkeit einer postmodernen Identitätstheorie aufwirft. Diese Theorie bietet schließlich eine realistische Perspektive für die Entwicklung einer europäischen Identität.

      Europäische Identität - Warum nicht?
    • Die Studienarbeit analysiert die sprachlichen Verhältnisse in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einschließlich Mutter-, Amts-, Fremd- und Minderheitensprachen. Ein zentraler Fokus liegt auf dem Arbeitssprachenregime der EU-Organe und der Notwendigkeit einer Reform, um einen Ausgleich zwischen Multilingualismus und der Verwendung einer lingua franca zu schaffen. Die Arbeit bietet eine kritische Betrachtung der offiziellen und inoffiziellen Sprachpolitik der EU und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der sprachlichen Vielfalt ergeben.

      Sprachpolitik und die Europäische Union
    • Der Fall Microsoft

      Neue oder alte Kriterien für Zwangslizenzierung?

      Im Fokus der Studienarbeit steht die Zwangslizenzierung von Microsoft, die sich aus einer Kommissionsentscheidung von 2004 ergibt. Aufgrund der dominierenden Stellung von Windows im Markt für PC-Betriebssysteme ist Microsoft verpflichtet, seinen Konkurrenten im Bereich der Arbeitsgruppenserver-Betriebssysteme Zugang zu relevanten Informationen zu gewähren. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass Konkurrenzprodukte effektiv mit Microsofts Software interagieren können. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Kriterien und den Kontext dieser Entscheidung, die 2007 vom Europäischen Gericht bestätigt wurde.

      Der Fall Microsoft
    • Das Beihilferegime im Mediensektor in vergleichender Perspektive

      Die EU zwischen strikter Beihilfenkontrolle gegenüber den Mitgliedstaaten und sich entwickelnden globalen Vorgaben anhand von Beispielen aus der Film- und Fernsehförderung

      • 68 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Arbeit analysiert die Verflechtung der EU in ein mehrstufiges System von Beihilferegimen und untersucht ihre Verhandlungsposition im audiovisuellen Sektor im Kontext des GATS-Systems. Sie stellt zunächst die geltenden beihilferechtlichen Regelungen der EU und der WTO dar, gefolgt von einer Diskussion über die wirtschaftlichen und kulturellen Argumente für eine besondere Behandlung des audiovisuellen Sektors. Abschließend wird die Förderpolitik der EU, insbesondere das MEDIA-Programm, kritisch bewertet und es werden strategische Empfehlungen für zukünftige WTO-Verhandlungen formuliert.

      Das Beihilferegime im Mediensektor in vergleichender Perspektive
    • Der Essay analysiert den Vorstoß der sachsen-anhaltinischen Landesregierung zur europaweiten Harmonisierung der Steuer auf gewerblich genutzten Diesel. Er beleuchtet die Wettbewerbsverzerrungen, die aus dem Steuerwettbewerb resultieren, sowie die umweltpolitischen Argumente, die diesen Schritt unterstützen. Zudem wird die Idee im Kontext der europäischen Gesetzgebung betrachtet und die Notwendigkeit einer Angleichung der Dieselsteuer im Rahmen des europäischen Steuerwettbewerbs kritisch hinterfragt.

      Angleichung der Kraftstoffsteuer in der EU