Óscar Martínez Libros
Óscar Martínez es un cronista cuya obra profundiza en las complejas realidades de la migración y la violencia en América Latina. Su escritura ofrece una lente crítica sobre las poblaciones marginadas, dando voz a aquellos que a menudo son pasados por alto. A través de su periodismo dedicado, Martínez aporta urgencia y profundidad a la comprensión de los problemas sociales que dan forma a la región.







El niño de Hollywood : una historia personal de la Mara Salvatrucha
- 272 páginas
- 10 horas de lectura
"El relato maravillosamente escrito sobre la vida y la muerte del temible pandillero El Niño de Hollywood, basado en horas y horas de entrevistas con él y sus allegados, revela incomparablemente la dinámica subyacente del fenómeno de las pandillas centroamericanas de una manera detallada y perspicaz."_ Contracubierta
Una Historia de Violencia. Vida Y Muerte En Centroamerica / A History of Violence
- 264 páginas
- 10 horas de lectura
Óscar Martínez presenta un retrato impactante de la violencia en el triángulo de Centroamérica, donde las tasas de homicidio son alarmantes. A través de crónicas íntimas y corajudas, explora la vida cotidiana de quienes sufren en esta región, acompañando a migrantes y adentrándose en el mundo del crimen.
The Beast
- 275 páginas
- 10 horas de lectura
Illustrated with stunning full-color photographs, The Beast is the first book to shed light on the harsh new reality of the migrant trail in the age of the narcotraficantes.
The compelling story of the life and death of a Salvadoran gangster
Bestie : na migrantech nesejde
- 328 páginas
- 12 horas de lectura
Když nemáte na výběr, musíte zkusit i nemožné – dostat se přes Mexiko do Spojených států. Třeba budete mít štěstí a cestou vás jen okradou, ale nezabijí. Nebo neznásilní. Doma není na co čekat.Salvadorský novinář Óscar Martínez podnikl beznadějnou cestu mezi středoamerickými státy a USA několikrát. Bavil se s migranty i těmi, kdo jim pomáhají, nebo strážci zdi na hranicích. Potkával především strach: ten vyhnal lidi z jejich domovů. Strach z výpalného, strach z drogových kartelů, strach z bezvýchodné situace. A tak obyvatelé Guatemaly, Hondurasu nebo Salvadoru vyrazí pěšky pouští, a pokud se jim to podaří, naskočí na slavnou Bestii. Vlak, kde balancujete dnem a nocí na střeše a kromě pádu riskujete přepadení. Jenže tohle nebezpečí číhá všude, žádná cesta není bezpečná, protože kromě migrantů zajímá také pašeráky drog. Násilí nikoho nepřekvapuje, o pár vraždách se ani nepíše v novinách. Na migrantech přece nesejde.
Óscar Martínez preisgekrönte Reportagen führen uns direkt in das Chaos Zentralamerikas – in eine Region, in der das Gesetz von Klingen und Kugeln herrscht und aus der die Menschen zu Millionen fliehen. In den Staaten Zentralamerikas herrscht das organisierte Verbrechen. Die strategische Lage hat Länder wie Guatemala, Honduras, El Salvador und Nicaragua zu wichtigen Transitländern des internationalen Drogenhandels gemacht und ihnen die höchsten Mordraten der Welt gebracht. Das staatliche Machtvakuum in diesen Ländern haben längst organisierte Banden wie die Mara Salvatrucha oder Barrio 18 besetzt – hier herrscht das Gesetz von Klingen und Kugeln. Óscar Martínez’ preisgekrönte Reportagen führen uns direkt in das Chaos Zentralamerikas – er berichtet von Brunnen, die sich mit Leichen füllen, von Kronzeugen, die der Staat vergessen hat, von jugendlichen Killern, die für einen Beutel Gras töten und von dem profitablen Geschäft der internationalen Kartelle mit Kokain und Migranten. Er schreibt über die Sisyphusarbeit des einzigen Gerichtsmediziners in El Salvador, über die Herren der Grenzen im Dschungel Guatemalas, über mexikanische Bordelle, in denen die zentralamerikanischen Flüchtlinge verkauft werden. Das Bild, das sich aus seinen Reportagen ergibt, ist erschreckend: eine Region, die von Angst und Perspektivlosigkeit beherrscht wird und aus der die Menschen zu Millionen fliehen.
Die Länder Zentralamerikas haben die höchsten Mordraten weltweit, und Millionen fliehen vor der Gewalt rivalisierender Gangs. Wer sind die jungen Männer, die sich diesen Banden anschließen? Eine fesselnde Reportage beleuchtet das Leben eines Killers der Mara Salvatrucha 13. Jährlich versuchen Tausende, aus Zentralamerika in die USA zu fliehen, während Länder wie El Salvador unter einem verheerenden Bandenkrieg leiden. Die Mara Salvatrucha 13 hat schätzungsweise 40.000 Mitglieder: junge Männer ohne Perspektive, die in einem tödlichen Wettstreit um Status und Respekt kämpfen. Miguel Ángel Tobar, auch bekannt als El Niño de Hollywood, wird schon in jungen Jahren zum skrupellosen Mörder für die MS-13. Als die Gang seinen Bruder ermordet, schwört er Rache und seine Zeugenaussagen führen zur Verurteilung von über dreißig hochrangigen Mitgliedern. Doch die Mara zeigt kein Erbarmen, und der salvadorianische Zeugenschutz ist unzureichend. Basierend auf Interviews mit El Niño, ehemaligen Gangmitgliedern und Polizisten sowie jahrelanger Recherche, zeichnen die Brüder Martínez ein eindringliches Bild vom erbärmlichen Leben eines Killers der MS-13 und der Entstehung der Gang in den USA in den Achtzigern, als abgeschobene Kriminelle die Gangkultur in ihre Heimatländer brachten. Ein faktengesättigtes und erschütterndes Porträt aus dem Inneren einer der gefährlichsten Gangs der Welt.

