Los elementos transponibles son secuencias del genoma que pueden moverse y replicarse, influyendo en la evolución y la adaptación de los organismos. Afectan la estructura y función del genoma, generando nuevos genes y modificando la expresión génica. Se utilizan en laboratorios para manipular poblaciones de insectos y en tecnología transgénica.
Kandibane Muthusamy Libros



Biodiversität von Kokzinelliden in landwirtschaftlichen und gärtnerischen Ökosystemen
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Die Vielfalt der Coccinelliden im Agri-Horti-Ökosystem des Pandit Jawaharlal Nehru College of Agriculture and Research Institute wurde in den Jahren 2016-17 untersucht. Insgesamt wurden 551 Individuen aus den Agri- Horti-Ökosystemen in PAJANCOA & RI erfasst. Insgesamt wurden 19 Arten identifiziert, von denen 11 Arten sowohl in Agri- als auch in Horti-Ökosystemen gefunden wurden. 5 Arten wurden ausschließlich im landwirtschaftlichen Ökosystem und 3 Arten ausschließlich im gärtnerischen Ökosystem nachgewiesen. Unter den 19 Arten war Coccinella transversalis die dominierende Art, gefolgt von Afidentula bisquadripunctata und Propylea dissecta. Die Coccinellidenarten Hormonia octomaculata, Cheilomenes sexmaculata, Illeis bielawskii, P. dissecta und Epilachna vigintioctopunctata waren die vorherrschenden Arten in Reis, Baumwolle, Maulbeere, Sonnenhanf bzw. Brinjal. Chilocorus nigrita war die vorherrschende Art sowohl in Tamarinde als auch in Tapioka. Anegleis cardoni war die vorherrschende Art in Mango und A. bisquadripunctata war die vorherrschende Art in Unkraut. Die Häufigkeit von Coccinelliden war in Unkräutern größer als in Kulturpflanzen.
Transponierbare Elemente und die Evolution der Insekten
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Transponierbare Elemente sind bewegliche DNA-Sequenzen, die das Genom beeinflussen und eine Schlüsselrolle in der Evolution spielen. Sie können sowohl positive als auch negative Effekte auf die Fitness von Organismen haben und sind entscheidend für die Entstehung neuer Gene sowie die Anpassung an Umweltveränderungen. In der Forschung werden diese Elemente genutzt, um beispielsweise Zuchtprogramme bei Honigbienen und Seidenraupen zu optimieren und gentechnisch veränderte Populationen zur Bekämpfung von Schädlingen einzusetzen.