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Christian H. Sötemann

    1 de enero de 1975
    Ontisches Beharren und existentielle Nichtidentität
    Zur Kritik des eliminativen Materialismus
    Theoretische und phänomenale Aspekte des Widerstands in der Psychoanalyse
    Die Rolle des Todes in der Freudschen Psychoanalyse vor 1920
    Wissenschaftstheoretische Implikationen des Radikalen Konstruktivismus
    Heraclitus and Parmenides an ontic perspective
    • The essay explores the contrasting philosophies of Heraclitus and Parmenides, often characterized by the notions of constant change versus static existence. It adopts a descriptive approach that emphasizes the ontic aspect of their fragments, suggesting that both philosophies can be reconciled. The author argues that while change is evident in the world, it does not equate to annihilation but rather to transformation into different forms of being. Additionally, the discussion incorporates references to 20th-century philosophy to support this integrated interpretation.

      Heraclitus and Parmenides an ontic perspective
    • Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über den Radikalen Konstruktivismus nach Ernst von Glasersfeld. Sie beleuchtet die Konstruktion der Erlebenswelt aus konstruktivistischer Perspektive und stellt das Kriterium der Viabilität als Alternative zur Objektivität vor. Zudem wird die Abgrenzung zu anderen wissenschaftstheoretischen Ansätzen, wie dem Solipsismus, thematisiert. Wichtige Konzepte wie Proto-Raumzeitlichkeit und die Diskussion um die ontologische Positionierung des Radikalen Konstruktivismus werden ebenfalls behandelt, was einen tiefen Einblick in die Thematik ermöglicht.

      Wissenschaftstheoretische Implikationen des Radikalen Konstruktivismus
    • Die Diplomarbeit analysiert die Bedeutung des Todes in der Psychoanalyse von Sigmund Freud vor 1920, dem Jahr, in dem der Todestrieb eingeführt wurde. Sie thematisiert die geringe, jedoch unverkennbare Präsenz des Todes in verschiedenen psychologischen Richtungen und untersucht Aspekte wie Todesverleugnung, Verlust, Traumdeutung und Todesangst aus einer freudianischen Perspektive. Zudem wird die Beziehung zwischen dem Unbewussten und dem Tod beleuchtet und die verschiedenen Manifestationen des Todes in Freuds Werk kritisch gewürdigt, wobei auch existenzielle Aspekte einfließen.

      Die Rolle des Todes in der Freudschen Psychoanalyse vor 1920
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Konzept des Widerstandes in der Psychoanalyse, das von Sigmund Freud maßgeblich entwickelt wurde. Es wird die Entdeckung und die Bedeutung des Widerstandes in der Beziehung zwischen psychischer und materieller Realität sowie sein Zusammenhang mit der Übertragung untersucht. Zudem wird eine Klassifikation von Widerständen basierend auf Freuds Strukturmodell der Psyche präsentiert. Ergänzend dazu werden Beispiele von R. R. Greenson für verschiedene Erscheinungsformen des Widerstandes in der klinisch-psychoanalytischen Praxis aufgeführt.

      Theoretische und phänomenale Aspekte des Widerstands in der Psychoanalyse
    • Die Studienarbeit untersucht den eliminativen Materialismus in der Philosophie des Geistes und bietet eine definitorische Skizze dieser Extremposition. Es werden kritische Argumente gegen den Materialismus aus den Perspektiven Kants und Schopenhauers sowie vier spezifische Gegenargumente zu Churchlands Behauptungen präsentiert.

      Zur Kritik des eliminativen Materialismus
    • Der wissenschaftliche Aufsatz von 2009 untersucht Jean-Paul Sartres phänomenologische Ontologie in "Das Sein und das Nichts". Es wird zwischen ontologischen und ontischen Ebenen unterschieden, wobei Konzepte wie Zerstörung und Nichtidentität behandelt werden. Zudem werden psychologische Implikationen der Ontik im existentiellen Kontext erörtert.

      Ontisches Beharren und existentielle Nichtidentität
    • Telefonische Beratung in Krisensituationen

      Hintergründe und Interventionen für Psychologen, Berater und Ehrenamtliche

      • 48 páginas
      • 2 horas de lectura

      Dieses essential bietet wichtige Hintergründe und Informationen, wie Psychologen, Berater und Ehrenamtliche am Telefon konstruktiv beraten können. Ressourcen- und lösungsorientierte Haltungen und Fragemöglichkeiten werden dabei ebenso behandelt wie der Umgang mit stark belasteten, oft traumatisierten Anrufenden. Für alle am Telefon Beratenden im psychosozialen Bereich werden wertvolle Hinweise gegeben, die sowohl der Vertiefung bestehender Kenntnisse als auch als Einführung in diese besondere Art der psychosozialen Beratung dienen.

      Telefonische Beratung in Krisensituationen
    • Die Seinsthematik hat in der Philosophie eine bedeutende Rolle gespielt, während die Verbindungen zwischen Philosophie, Psychologie und Psychotherapie eher spärlich sind. Christian H. Sötemann leistet einen Beitrag, indem er dem Seinsbegriff auf phänomenologischen, psychoanalytischen und existenziellen Wegen nachgeht. Dabei kristallisiert sich ein Konzept der Ontik heraus, das als Betrachtungsebene der Tatsächlichkeit von Sein und Vorhandenheit verstanden wird und die Allgegenwart sowie die Aufrechterhaltung des Seins ausdrückt. Die Ontik lässt sich im Rahmen der Sartreschen phänomenologischen Ontologie und der Freudschen Psychoanalyse kontextualisieren. Auch existentiell-psychotherapeutische Bezüge werden deutlich. Die Untersuchung bewegt sich in einem kontinuierlichen dialektischen Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, wobei phänomenologisch reflektierte Alltagserfahrungen, ontologische Überlegungen, psychoanalytische Metapsychologie und psychotherapeutische Fallbetrachtungen einfließen. Als Kern wird die Ontik formuliert, eine allgemeine Seinstheorie, die für materielles und psychisches Sein gilt und in Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften als Basis anwendbar ist. So werden „Sein“ und „Existenz“ der Ontologisierung oder Mystifizierung entzogen.

      Sein und Existenz in Phänomenologie und Psychoanalyse