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Herbert Lüthy

    15 de enero de 1918 – 16 de noviembre de 2002
    Tugend und Menschenrechte
    Herbert Lüthy, Werkausgabe, Werke VI / Werke Bd.6, Tl.1
    Gesammelte Werke 1
    Gesammelte Werke 2
    Gesammelte Werke 3
    Preuves
    • Preuves

      Une revue européenne à Paris

      Preuves
    • Herbert Lüthy incarne l'intellectuel international des années 1950, pratiquant le non-conformisme. Ses œuvres VI et VII, sur l'histoire de la « Banque Protestante » entre 1685 et 1794, constituent un ouvrage de référence en histoire économique et religieuse, enrichi d'une introduction de Jean-François Bergier.

      Herbert Lüthy, Werkausgabe, Werke VI / Werke Bd.6, Tl.1
    • Die Bilderhandschrift von Ennenda

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      "Die Bilderhandschrift von Ennenda" ist eine gezeichnete Schweizer Chronik. Ihr Autor, der Historiker Herbert Lüthy (1918-2002), hat diese unpatriotische und vorwitzige Schweizergeschichte als Sechzehnjähriger gezeichnet. In dieser Ausgabe der "Bilderhandschrift" erläutern Jakob Tanner und Christoph Lüthy deren Relevanz und Entstehungsgeschichte.

      Die Bilderhandschrift von Ennenda
    • Die Fairness-Formel

      Freiheit und Gerechtigkeit in der Wirtschaft der Zukunft

      • 408 páginas
      • 15 horas de lectura

      Ausgangspunkt dieses Buches ist das Verhältnis von Freiheit und Gerechtigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft: Führt eine freie Marktwirtschaft tendenziell zu Ungerechtigkeit? Vergrößert sie die Schere zwischen arm und reich? Kann und soll man überhaupt etwas dagegen tun? Der Autor stellt in seinem Buch einen neuen Ansatz vor. Er definiert eine neue mathematische Größe, welche die Wirtschaftsleistung und die Verteilungsgerechtigkeit in einer einfachen Formel zusammenführt: die neue Größe „Fairness“. Die Optimierung dieses neuen Begriffs der „Fairness“ anstelle der Optimierung des traditionellen Bruttoinlandprodukts bietet weitreichende Vorteile. Der wichtigste ist der, dass Freiheit und Gerechtigkeit nicht mehr kontrovers zu betrachten sind, sondern gemeinsam optimiert werden können. Um den neuen Ansatz und dessen Auswirkungen im Kontext zu sehen, bietet das Buch einen konzentrierten Überblick über die wichtigsten Denkmodelle der politischen Philosophie und der politischen Ökonomie.

      Die Fairness-Formel