The analysis explores the shift in stance of major ODC-producing countries and developing nations reliant on ODCs, leading them to sign a treaty after a decade of opposition to ozone regulation. It highlights the initial irreconcilable differences between the United States and the European Community, examining their roles as primary actors in the negotiations. The contributions of Japan and the former Soviet Union are also acknowledged, providing a comprehensive understanding of the dynamics that influenced the treaty's acceptance.
Maximilian Eibel Libros






Pulverfass Ostasien. Der Konflikt um die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer
- 100 páginas
- 4 horas de lectura
Der Aufstieg Chinas zur zweitgrößten Weltmacht stellt eine entscheidende geopolitische Entwicklung des 21. Jahrhunderts dar. Diese Transformation beeinflusst das Machtgleichgewicht zwischen den Staaten erheblich. Insbesondere im Südchinesischen Meer sind die Folgen dieses Aufstiegs spürbar, da dort zunehmend Konflikte entstehen. Die Arbeit analysiert diese Dynamiken und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus Chinas wachsendem Einfluss ergeben.
Das politische System Russlands
Demokratie oder Nicht-Demokratie?
Die Studienarbeit analysiert das politische System Russlands und beleuchtet dessen Struktur und Funktionsweise. Sie geht auf zentrale Aspekte wie Machtverteilung, politische Institutionen und die Rolle der Zivilgesellschaft ein. Zudem werden die Auswirkungen der politischen Entwicklungen auf die Gesellschaft und die internationale Stellung Russlands untersucht. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Besonderheiten des russischen Systems und trägt zur Diskussion über die politische Landschaft des Landes bei.
Hat die Globalisierung zur Entfesselung der Finanzmärkte geführt?
Zwischen Entgrenzung und politischer Steuerung
Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen der Finanzmarktregulierung in einer globalisierten Welt, in der die Entgrenzung der Märkte die Souveränität und Handlungsfähigkeit der Nationalstaaten untergräbt. Insbesondere wird aufgezeigt, wie das Verhalten einzelner Banken zu globalen Risiken führt, die durch Kettenreaktionen negative Auswirkungen auf das gesamte Weltfinanzsystem haben können. Die Notwendigkeit internationaler Kooperation und die Rolle transnationaler Unternehmen, die staatlichen Regelungen entkommen, werden hervorgehoben, um Lösungen für diese komplexen Probleme zu finden.
Politikwandel durch Lernen
Wie die EBS versucht, einen Lernmechanismus auf europäischer Ebene zu institutionalisieren
Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung der Europäischen Beschäftigungsstrategie (EBS) als Reaktion auf die steigende Arbeitslosigkeit in der EU in den 1990er Jahren. Sie beschreibt, wie die EBS als Koordinierungsmechanismus fungiert, der nationale Arbeitsmarktpolitiken ohne bindende Vorgaben auf einen gemeinsamen Kurs bringen soll. Durch die Offene Methode der Koordinierung (OMK) wird ein jährlicher Prozess etabliert, der den Austausch und das Lernen zwischen den Mitgliedstaaten fördert. Die Arbeit hinterfragt jedoch die Effektivität der OMK angesichts fehlender Sanktionsmechanismen und divergierender nationaler Interessen.
Erosion der deutschen Parteienlandschaft
Warum verlieren die beiden großen Volksparteien immer häufiger den Kampf um den Wähler?
Die Arbeit analysiert die politische Landschaft des Bundestages zwischen 1962 und 1983, in der die CDU/CSU und die SPD dominierende Volksparteien waren. In den siebziger Jahren erreichten diese beiden Parteien zeitweise über 90 Prozent der Stimmen. Die FDP spielte in dieser Zeit eine entscheidende Rolle als Königsmacher, da sie der einzige mögliche Koalitionspartner für die Regierungsbildung war. Die Untersuchung beleuchtet die Machtverhältnisse und die Bedeutung der kleineren Parteien in einem von großen Volksparteien geprägten politischen System.
Der Wandel der deutschen Arbeitsmarktpolitik durch die Hartz-Gesetze
- 68 páginas
- 3 horas de lectura
Die Arbeit untersucht den Wandel der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland, insbesondere im Kontext der Hartz-Gesetze. Sie bietet eine detaillierte Analyse der verschiedenen Einflussfaktoren und zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Ursache-Wirkungs-Beziehungen und die Gewichtung dieser Faktoren zu entwickeln. Obwohl die Fragestellung in der bestehenden Literatur nicht neu ist, stellt die Arbeit einen wertvollen Beitrag dar, indem sie die Einflussfaktoren einzeln betrachtet und deren Zusammenhänge herausarbeitet.
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der EU zu einem komplexen Mehrebenensystem und die Frage ihrer demokratischen Legitimation. Anhand von Ingeborg Maus' Kritik an der Demokratie in Europa wird das Prinzip der Volkssouveränität sowie die Problematik der Zentralisierung und ungeregelten Kompetenzen analysiert.