La escritura de Margaret Buffie profundiza en las complejidades de las dinámicas familiares y los misterios sobrenaturales, a menudo ambientada en paisajes canadienses evocadores. Su estilo, descrito como melancólico y atmosférico, fusiona magistralmente elementos de realismo, lo inquietante y el drama psicológico. Buffie explora temas de pérdida, identidad y autodescubrimiento a través de personajes cautivadores que luchan con su pasado y presente. Elogiada tanto por críticos como por jóvenes lectores, su prosa crea narrativas inquietantes que resuenan mucho después de la última página.
Set in the winter of 1856, the story follows Beatrice Alexander as she returns to her home on the Red River in Manitoba after spending time in Upper Canada. Tensions rise within the family as Beatrice's father's new wife perceives her as a threat, leading to a growing rift that challenges their relationships and family dynamics. This narrative explores themes of familial conflict and the impact of change on personal connections.
Schließe deine Augen. Denk an die Sache, vor der dir am meisten graut, vor der du die größte Angst hast. Multipliziere dieses Gefühl mit Tausend: Dann weißt du vielleicht, was eine Panikattacke ist. Weißes Licht blendet dich, eine Bombe explodiert in deiner Brust, und du bist nicht in der Lage, auch nur einem einzigen Menschen zu erzählen, was mit dir los ist... Die fünfzehnjährige Addy ist intelligent, witzig und fröhlich. Sie ist gut in der Schule und hat eine Leidenschaft für Bücher, alte Filme und Handarbeiten. Doch dann trennen sich ihre Eltern und sie und ihre Mutter ziehen aus Toronto weg. Sie muss ihre alte Schule, ihren Vater und ihre einzige richtige Freundin zurücklassen. Für Addy bricht eine Welt zusammen. Sie kann plötzlich nicht mehr hören und kann selbst Leute, die direkt vor ihr stehen, nicht mehr verstehen. Und dann hört sie auch noch Stimmen, die außer ihr niemand wahr nimmt. Der einzige Ort, an dem sie sich noch sicher fühlt, ist die neue Wohnung. Addy hat panische Angst. Sie muss verrückt geworden sein ... und sie weiß nicht, wie sie wieder in die normale Welt zurückkehren kann.
Rachel hört manchmal seltsame Stimmen. Sie sieht Dinge, die gar nicht existieren. Und sie weiß oft schon, im Voraus, wenn etwas Schreckliches passieren wird. All das macht der 15-Jährigen ziemlich zu schaffen. Manche Leute würden ihre Vorahnungen als besonderes Geschenk bezeichnen – aber für sie ist es der reinste Albtraum. Doch dann zieht sie zu ihrer Großtante Irene und ihr wird klar, dass sie keineswegs dabei ist, den Verstand zu verlieren. Denn allmählich begreift sie, was hinter all diesen Vorahnungen steckt ...