Die Erzählung basiert auf den Aufzeichnungen der Mutter des Autors und schildert ihre glückliche Kindheit und Jugend in Aussig. Nach Hitlers Annektierung erlebte die deutsche Bevölkerung Gewalt und Vertreibung. Es ist ein bewegendes Dokument über das Schicksal der Flüchtlinge und die Herausforderungen, die sie in der Fremde erlebten.
Igel Ferdinand und Pupsi Maus bereiten sich auf eine Nacht voller Schlaf vor, da am nächsten Morgen viel Arbeit wartet. Doch ein Gewitter zwingt sie in ihre sichere Wurzelhöhle. Am nächsten Tag begrüßt ein schöner Sonnenaufgang die neue Morgenstimmung.
Dieser Roman thematisiert intime Grenzen und die Obszönität vieler Frauen. Er erzählt von Max, der als Kind häusliche Gewalt und sexuelle Übergriffe erlebte und als Erwachsener in zerstörerischen Beziehungen gefangen war. Schließlich erkennt er, dass es besser ist, sich selbst an seine Vergangenheit zu erinnern.