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Siegmund Fabienne

    Der Wolkenphönix
    Das Zylinderkabinett oder das Mädchen, das nicht dorthin gehörte
    Das Mühlenreich
    Basement Tales Vol. 8. "Kopflos"
    Das Nebelmädchen von Mirrors End
    Namiria
    • Schwarzer Schnee fällt auf Namiria. Die weiße Königin wurde vor 20 Jahren ermordet. Das Spiegelzepter zerbrach. Seither leben die Bewohner des Landes in Dunkelheit und Angst. Unter der Schreckensherrschaft des Fürsten, der die Macht an sich gerissen hat, werden selbst Kinder unbarmherzig getötet. Schiefersoldaten und Schattenluchse jagen gnadenlos jeden, der ein Wort des Widerstandes wagt. Hunger und Not greifen um sich. Bei den umherziehenden Herbstzeitlosen lebt Kirja, das Mädchen mit den Diamantsplitteraugen. Niemand kennt Kirjas Herkunft. Seit je her wird sie von einem Schneekäuzchen begleitet. Ihr Gewand wächst mit ihr und verbirgt sie vor drohenden Gefahren. Eines Tages findet sie eine geheimnisvolle Spiegelscherbe und blickt hinein. Wenig später überfallen die Schergen des Fürsten das Lager der Gaukler und richten ein Massaker an. Kirja muss fliehen. Die Suche nach der Heilung des Landes führt sie an Orte, die sie bisher nur aus Lagerfeuergeschichten kannte. Eine fantastische Reise beginnt ...

      Namiria
    • Die sechzehnjährige Eliza Willows ist nicht begeistert, mit ihrer Mutter in das abgelegene und verwinkelte Landhaus Mirrors End zu ziehen. Als ihr jedoch bereits in der zweiten Nacht ein Mädchen aus Nebel begegnet, ändert sich alles. Denn schon am nächsten Morgen scheint sich ihr Schicksal mit dem des alten Haus und dessen düsterer Geschichte verwoben zu haben.

      Das Nebelmädchen von Mirrors End
    • Die BASEMENT TALES sind eine Heft-Reihe, die in der Tradition der Pulp-Romane steht. Jede Ausgabe umfasst Kurzgeschichten von mehreren Autorinnen und Autoren zu einem Thema, ohne Genrevorgaben. Zudem enthalten sie Poster, die von Gestaltern und Künstlern zu den Geschichten entworfen werden.

      Basement Tales Vol. 8. "Kopflos"
    • Früher, da hatten sie einander Geschichten erzählt. Über das Mühlenreich hinter der kleinen Brücke, wo Schmetterlingshexe, Mottenfrau, Spinnenfee und Käferkönig leben. Früher, da hatten sie geglaubt, all diese magischen Geschichten wären wahr … Als Sofia nach vielen Jahren ins Haus ihrer Großeltern zurückkehrt, ahnt sie nicht, wie dicht dort noch alles mit der Vergangenheit verknüpft ist. Doch bald werden Fragen gestellt, auf die sie keine Antworten kennt und Sofia findet sich plötzlich in jenen Geschichten wieder, die stets auf der anderen Seite des Mühlenbachs begonnen haben

      Das Mühlenreich
    • Alles, was mit Magie in Berührung kommt – egal, ob für einen Sekundenbruchteilwahrer Magie oder für jene Momente, die der Illusion auf den Bühnen der Welt gehören – wird irgendwann selbst magisch. So geht es auch Puschkin, dem weißen Kaninchen eines Zauberers in Montparnasse, das abseits der Vorstellung sein Leben im Zylinderkabinett verbringt – jenem Ort, an dem Tücher wie Schmetterlinge fliegen und Tauben zu Plastikrosen werden. Dort, wo die Schuhmaus alle Geschichten kennt und der Regenbär die Seerosen gießt, wo die Pikdame die Geheimnisse hütet und die Puschelwuschelohrenkatze ihr Unwesen treibt: Genau dort taucht eines Tages direkt vor Puschkins Hasennase ein winziges Mädchen auf, das einen Schlüssel im Rücken hat und sich nur bewegt, wenn man ihn dreht. Schnell wird klar, dass Eugenie, wie dieses Mädchen heißt, nicht in das Zylinderkabinett gehört, und so macht sich Puschkin mit ihr auf den Weg zum von allen gefürchteten Schmuckfrosch – der einzigen Hoffnung, die Eugenie noch zu haben scheint …

      Das Zylinderkabinett oder das Mädchen, das nicht dorthin gehörte
    • Das Summen einer Murmel, der Flug einer Biene, die Melodie eines Wolkenphönix. Als die Madame Mireia Mabel auf einem Spaziergang eine Murmel aufhebt, aus der ein leises Summen dringt, ändert sich für die einstige Wahrsagerin alles. Nur wenig später taucht ein Fremder vor der Tür ihres kleinen Raritätenladens auf, der einen Beutel mit Murmeln bei sich trägt. Er erzählt ihr die Geschichte einer verlorenen Liebe und des Wolkenphönix, der einst aus den Ländereien der Nacht zur Erde stieg. Und schon am nächsten Morgen ist die Madame mit jenem Fremden auf dem Weg, den Wolkenphönix zu retten und begibt sich auf eine Reise durch die Gefilde von Tag und Nacht und in die Ungewissheit von zwei Dämmerungen ... „Was das Menschsein bedeutet, lernen wir von denen, die selbst keine Menschen sind: Die Liebe hat ihren Preis, und sie ist so kostbar, dass die Dauer eines ganzen Lebens nicht ausreicht, ihn zu entrichten. Wie gut also , dass die Liebe den Tod überdauert und selbst die dunkle Seite des Mondes zu berühren vermag.“ Fräulein Spiegel

      Der Wolkenphönix
    • Das Tarot

      • 350 páginas
      • 13 horas de lectura

      »Schicksal sind die Karten, die das Leben uns in die Hand legt. Geschick ist, was wir aus diesen Karten machen.«Unter diesem Motto erreichten eines kalten Wintertages die 22 Karten der großen Arkana 22 Autoren, die sich der Herausforderung gestellt hatten, zu jener einen Karte eine Geschichte zu schreiben.Lesen Sie vom Rad des Schicksals, das sich als Flasche dreht und vom Stern, der den Kindern im Schatten sein Licht schenkt. Treffen Sie den Tod, der in der Zukunft lauert und die Herrscherin, die unter Tage wohnt. Gehen Sie mit in den Turm, der einem jeden seine Prüfung aufzwingt und finden Sonne und Mond, Narr und Hohepriesterin, die Welt und die Gerechtigkeit, den Teufel und die Mäßigkeit und jede andere Karte, in der das Schicksal lauern kann...Mit Geschichten von Nina Behrmann, Veronika Bicker, Susanne Bonn, Tanya Carpenter, Thilo Corzilius, Ruth M. Fuchs, Katharina Gerlach, Gabriele Gfrerer, Moritz B. Hampel, Peter Hohmann, Sven I. Hüsken, Ann-Kathrin Karschnick, Diana Kinne, Christoph Marzi, Diana Menschig, Oliver Plaschka, Fabienne Siegmund, Carsten Steenbergen, Ulrike Stegemann, Andrea Tillmanns, Annika Weber, Rebecca Wild und einer Einführung von Mara Laue.Illustrationen von Elke Brandt, Tatjana Kirsten und Chris Schlicht.

      Das Tarot
    • Herbstfeuer

      • 40 páginas
      • 2 horas de lectura

      Hazel hat einen Wunsch, und in einer regnerischen Halloweennacht macht sie sich auf dem Weg zum größten Kürbis der Stadt, um ihn Kürbiskönig und Novemberhexe anzuvertrauen. Eine Geschichte, die vor den Herbstlanden in den noch nicht entdeckten Herbstlanden war … »Eine kleine und gleichzeitig sehr große Geschichte vom Wünschen – poetisch, verträumt und klug. Der Leser erlebt eine Welt, die noch älter als die Herbstlande ist und die den Ursprung derselben in sich trägt. Fabienne Siegmund bewegt tief. Gänsehaut pur.« Vanessa Kaiser und Thomas Lohwasser

      Herbstfeuer
    • Das Flüstern der fallenden Blätter zu verstehen ist für Yva Thorne sonderbar und selbstverständlich zugleich. Es grenzt sie aus, lässt sie für andere seltsam wirken. Meistens wünscht sie sich daher nichts sehnlicher, als dass die Stimmen einfach schweigen. Doch als sie einen seltsamen Traum von einem Vogelscheuchenmädchen und einem Kastanienmännchen hat und die Worte im Blätterrascheln mit einem Male verstummen, begreift Yva, wie viel ihr mit dem Verschwinden der Geschichten fehlt. Und so begibt sie sich inmitten von wilden Herbststürmen auf die Suche … »Jedesmal, wenn ich ein neues Manuskript von Fabienne Siegmund lese, bin ich überzeugt davon, das poetischste und zauberhafteste Buch vor mir zu haben, das sie je schreiben wird. Diese Überzeugung hält immer genau bis zum nächsten Buch, mit dem sie sich erneut selbst übertrifft.« (Isa Theobald)

      Herbstlande / Hinter den fallenden Blättern