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Barbara Walter

    365 kleine Dinge zeichnen
    Erotik- und Liebeskonzeption bei G.W. Pabst mit Besonderer Berücksichtigung der Ausdruckstheorie Béla Balázs
    Die Wundertätigen Könige - Ritualität und Theatralität im Mittelalter
    Der Weihnachtsbaum in Brauchtum und Bedeutung
    Geschichte der Kriegsschiffe
    Junior-Information. Der Vorzeitmensch
    • Der Weihnachtsbaum hat sich zu einem bedeutenden Symbol für das Schenken und das familiäre Weihnachtsfest entwickelt, obwohl er ein relativ junger Brauch ist, der vermutlich im Elsass seinen Ursprung hat. Seine Verbreitung begann in Deutschland und fand im 19. Jahrhundert eine breitere Akzeptanz. Erste literarische Erwähnungen datieren bereits ins 16. Jahrhundert, was auf die lange kulturelle Geschichte dieses Brauchs hinweist. Die Arbeit beleuchtet die ethnologischen Aspekte und die Entwicklung des Weihnachtsbaums im gesellschaftlichen Kontext.

      Der Weihnachtsbaum in Brauchtum und Bedeutung
    • Das Essay analysiert das Berührungsritual der französischen und englischen Könige zwischen dem 12. und 19. Jahrhundert, das als Heilmittel für skrofulöse Geschwülste und krampfartige Zustände diente. Im Fokus steht die Untersuchung von Marc Blochs Werk "Les rois thaumaturges", das tiefere Einblicke in die Bedeutung und Intentionen dieser Rituale bietet. Der Text beleuchtet die kulturellen und historischen Kontexte, die das Verständnis der königlichen Berührung und deren Einfluss auf die Gesellschaft prägten.

      Die Wundertätigen Könige - Ritualität und Theatralität im Mittelalter
    • Der Stummfilmklassiker von Georg Wilhelm Pabst aus dem Jahr 1925 thematisiert die Darstellung von Liebe, die bewusst von erotischen Aspekten distanziert wird. In der Analyse wird die Verfilmung des Romans von Hugo Bettauer untersucht, wobei die Besonderheit der Liebe im Kontext der gesellschaftlichen Verhältnisse der Zwanziger Jahre herausgestellt wird. Die Arbeit beleuchtet, wie Pabst durch diese Distanzierung eine tiefere, kritischere Perspektive auf zwischenmenschliche Beziehungen eröffnet und somit den Charakter der Liebe neu definiert.

      Erotik- und Liebeskonzeption bei G.W. Pabst mit Besonderer Berücksichtigung der Ausdruckstheorie Béla Balázs
    • 365 kleine Dinge zeichnen

      kreative Übungen für den kreativen Kopf

      • 108 páginas
      • 4 horas de lectura

      Das Buch bietet 365 kreative Felder, die jeweils mit einem Prompt Wort versehen sind, um die persönliche Kreativität zu fördern. Leser haben die Freiheit, diese Wörter individuell zu interpretieren und neue Ideen sowie Ambitionen zu entwickeln. Es zielt darauf ab, die Kreativität herauszufordern und Spaß am kreativen Prozess zu vermitteln.

      365 kleine Dinge zeichnen
    • Alte und Neue Medien - Das Gesetz von der Komplementarität auf dem Prüfstand

      Beispielhafte und kritische Betrachtung anhand des Science-Fiction-Filmes "Fahrenheit 451"

      Die Arbeit untersucht den Diskurs über Alte und Neue Medien und hinterfragt die gängige Annahme, dass neue Medien alte nicht verdrängen, sondern komplementär zueinander stehen. Anhand der Medientheorie wird analysiert, inwiefern diese Komplementarität tatsächlich besteht und welche Implikationen sie für die Mediennutzung hat. Dabei wird auf die kontinuierliche Relevanz von traditionellen Medien wie Büchern und Schallplatten eingegangen, um die Dynamik zwischen verschiedenen Medienformen zu beleuchten.

      Alte und Neue Medien - Das Gesetz von der Komplementarität auf dem Prüfstand
    • Zwischen 35 und 45: - da flippt man schon mal aus - da gerät man aus dem Häuschen - dieses Gefühl, alles falsch gemacht zu haben - die Selbstzweifel - die Depression - die Angst Auf der Basis astrologischen Wissens zeigt dieses Buch gangbare Wege durch diese schwierige Lebensphase. Ohne Fachchinesisch und in leicht verständlicher Form begleitet es Sie durch sieben verschiedene Entwicklungsprozesse. Sie erfahren, weshalb Sie so "von der Rolle" sind und wie Sie ihre neue Rolle - die der zweiten Lebenshälfte - finden und ausfüllen können.

      Zwischen 35 und 45. Midlife muss nicht crisis sein