Das Buch beschreibt die unbeschwerte Jugend des Autors in einem besonderen Wohnviertel von Bad Gastein, geprägt von Mutproben, Streichen und kreativen Freizeitaktivitäten in einer Zeit ohne moderne Technik. Die genannten Aktivitäten sind nicht zur Nachahmung empfohlen.
Im Mittelalter schürfen die Gasteiner Knappen nach Gold und stören dabei die teufliche Familie, insbesondere Diabola, die daraufhin zwei Bergmänner entführt. Es folgt ein "Gipfeltreffen" zwischen der teuflischen Familie und dem Erzbischof, das zu überraschenden Ergebnissen und einem erstaunlichen Kompromiss führt.