Ein Junge, der in Pflegefamilien und Heimen aufwächst, sucht nach seiner Identität und Schuld für seine Vergangenheit. Er erlebt Krieg und Verlust, während er sich selbst findet. Mit einer imaginären Armee kämpft er gegen seine Ängste. Letztlich erkennt er, dass der Weg in die Zukunft wichtiger ist als die Herkunft.
James strebt danach, sich mit der Welt zu versöhnen und ein guter Mensch zu werden. Er jongliert zwischen der bürgerlichen Halbwelt und der Oberschicht, was sein Leben kompliziert macht. Seine Kindheitsfreunde unterstützen ihn dabei, während seine "Armee" weiter wächst.
"Ich sags nur dir..." Nach einer wahren Begebenheit. James wird in diversen Kinder - Jugendheimen und Pflegefamilien gross. Es gibt keine Angehorigen, Verwandte, oder Eltern. In seiner Phantasie, stellt er sich selber eine Familie zusammen. Sie wird fur ihn, seine kleine Armee... Aus dem Buch: ..".da war es nun schon zum dritten Mal. Das Auto, das Kinder holte, um sie an einen Ort zu bringen, wo sie sich bessern sollten. Mir wurde klar - ich musste sehr bose sein, weil es so oft wegen mir kam. Ein grosses, weisses Auto, mit schwarzem Dach - das holte die bosen Kinder..." Anmerkung des Autors: Was ich weiss, hat mich das Leben gelehrt. Das wenigste davon, wollte ich wirklich wissen. Aber - da ich es nun mal weiss - nehme ich es so an. James Henry B