Claudia Wädlichs Gedichte reflektieren Erfahrungen mit Zeit und Gesellschaft, indem sie Mythen und Kulturen einbezieht. In ihrem Werk kritisiert sie den Fortschritt und dessen Auswirkungen auf die Menschheit, verknüpft klassische Naturlyrik mit aktuellen Themen. Ihre poetischen Bilder zeigen eine Vision von Schönheit inmitten der Krise.
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Der Roman entführt die Leser auf eine faszinierende Kreuzfahrt dreier Frauen auf dem Nil, inspiriert von der altägyptischen Mythologie und der Reise des Sonnengottes durch die zwölf Stunden der Nacht. Mit literarischer Tiefe und sprachlicher Kraft werden vielschichtige Themen erkundet, die sowohl persönliche als auch politische Dimensionen umfassen. Die Verbindung von Mythos und zeitgenössischen Erfahrungen schafft ein einzigartiges Leseerlebnis, das zum Nachdenken anregt.
Claudia Wädlichs zweiter Gedichtband 'Innere Zirkel' thematisiert den schmerzlichen Verlust der Menschheitskultur und die Diskrepanz zwischen idealen Erwartungen und gesellschaftlichen Entwicklungen durch politischen Einfluss. Die Autorin reflektiert in den Texten 'Schattengelage' und 'Totengericht' ihre Erlebnisse nach dem Anschlag in Luxor.