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Meja Mwangi

    Meja Mwangi emergió como una voz poderosa en la literatura de África oriental durante la década de 1970, desafiando la noción de un desierto literario con sus narrativas inquebrantables. Su obra profundiza en el profundo impacto del colonialismo y la ardua búsqueda de la identidad africana, presentando a menudo una realidad cruda y sin adornos. Mwangi retrata magistralmente complejos problemas sociales y políticos, planteando preguntas urgentes sobre el futuro y ofreciendo perspicaces reflexiones sobre la resiliencia humana en medio de la adversidad. Su importancia literaria radica en su capacidad para abordar temas difíciles y obligar a los lectores a contemplar las luchas perdurables de la África postcolonial.

    Meja Mwangi
    Happy Valley
    Die achte Plage
    Die Wilderer
    Das Buschbaby
    Big Chiefs
    Going Down River Road
    • GOING DOWN RIVER ROAD Ben is a man on the move - in bars, in nightclubs and in seedy pubs down Nairobi's River Road. On one of these occasions he meets girl named Wini. Wini runs off with here boss leaving her little son with Ben and all but destroying his trust in women. When Ben joins up with Ocholla at a construction site, action, humour and more characters come into the picture. Mwangi's treatment of the serious situation makes and unforgettable impact.

      Going Down River Road
    • Vor den Toren einer afrikanischen Großstadt, in einer Grube, die für den Müll ausgehoben wurde, leben die Aussortierten der Gesellschaft in Hunger und Elend. In einer Hütte sitzt ein blinder Alter, der sich erinnert, wie alles begann. Der alles gesehen und gehört hat. Das Machtspiel der „Big Chiefs“, von denen er selbst einer war. Die Verschwörung, das Schleifen der Macheten, das Morden. Der Alte spricht und singt davon, Tag und Nacht. Der Junge, der die Hütte mit ihm teilt, klagt den Alten an, weil der nichts verhindert hat. In ihm wächst die Wut. Eines Nachts verlässt er die Grube, um einen lang gehegten Plan auszuführen. Um seinetwillen, um des Alten willen. Und um des Mädchens willen, das wie er in der Grube lebt und seine Kinder mit bitteren Pflanzen am Leben hält. Inmitten eines apokalyptischen Szenarios entspinnt sich eine hochmoralische Geschichte. Meja Mwangi gibt seiner Stadt und seinen Protagonisten keine Namen. Er wählt für seinen Roman die Form der Parabel, denn was er erzählt, scheint erschreckend wiederholbar. Es trifft die Ereignisse in Ruanda, findet Parallelen in Somalia, in Zimbabwe und in der jüngsten Geschichte Kenias.

      Big Chiefs
    • Die Termitenforscherin Kimberly, eine kühle, karrierebewusste Amerikanerin und ihr Ehemann Ruben fahren mit ihrem gerade entbundenen Säugling durch die tansanische Nacht nach Hause. Urplötzlich stehen sie vor einem Schlagbaum. Der gehört zu einer Grenzstation, die abstruser Weise mitten im Land steht. Hier entdeckt Kimberly im ersten Licht des Tages schockiert, dass das Baby, das die Krankenschwester für Sie in Tücher gewickelt hat, schwarz ist! Als Forodha, der überaus eifrige Grenzposten, das schwarze Baby entdeckt, steht für ihn fest, dass er es mit einem Fall von Kindesentführung zu tun hat. Forodha - den die Regierung nie darüber informiert hat, dass die Grenzen seit Jahren anderswo verlaufen - ist froh, dass er endlich wieder eine Aufgabe hat und setzt die Familie auf unbestimmte Zeit fest. Der Autor weiß die Wartezeit zu nutzen: In Rückblenden erzählt er von Kimberly und Ruben, von ihrer leidenschaftslosen Ehe, von der ungewünschten Schwangerschaft und dem Wunsch, das Baby, das nicht einmal ihres ist, schnell wieder loszuwerden. Gleichzeitig entwickelt sich im Haus des Grenzposten ein so interessantes wie witziges Kammerspiel, das die Klischees von Schwarzen und Weißen, Männern und Frauen gehörig durcheinanderwirbelt.

      Das Buschbaby
    • Die Wilderer

      • 221 páginas
      • 8 horas de lectura

      Wenn die beiden Ranger Kimathi und Burkell auf ihren langen Fahrten durch die kenianische Savanne die Geier am Horizont kreisen sehen, wissen sie: Die Wilderer haben wieder zugeschlagen. Das Elfenbein der Elefanten und Nashörner ist eine weltweit gesuchte Schmuggelware. Plötzlich aber sind die Banden mit modernsten Waffen aufgerüstet und scheuen sich nicht, auch den Rangers aufzulauern. Kimathi steigt aus, um sein Privatleben zu retten. Als er in Nairobi einen kleinen Laden eröffnet, muss er feststellen, dass auch dort die Banden regieren. Er und Frank machen sich auf die Suche nach den Hintermännern und erkennen, dass sie es mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben, das nicht nur hinter Elfenbein her ist.

      Die Wilderer
    • Kompromißlos kämpft die Sozialarbeiterin Janet in einem Dorf in Afrika gegen die Seuche Aids, die die Menschen dort nur so dahinrafft. Sie hat einen schweren Stand, die "Kondomfrau" wird von den Männern zugleich gefürchtet und ausgelacht, die Frauen sind eingeschüchtert und begegnen ihr mit Mißtrauen. Auch von der Schulbehörde und der Kirche erhält sie keine Unterstützung. Zuweilen verläßt Janet der Mut. Hinzu kommt noch, daß Broker, der Mann, den sie geliebt hat, sie verlassen hat. Eines Tages jedoch kommt er zurück. Er ist in der Ferne reich geworden, doch hat er sich dort mit dem Aids-Virus angesteckt.

      Die achte Plage
    • Toma Tomei aus Happy Valley hat die besten Chancen Chief seines Clans zu werden. Doch eines muss zuvor gelingen: Seine Frau Grace muss nach neun Töchtern einen Sohn gebären! In der Nacht, als Grace ihr zehntes Kind zur Welt bringt, fällt der alte Generator im Busch-Hospital endgültig aus und als die Ereignisse in Finsternis getaucht sind, tritt eine gewisse Verwirrung ein. Nun ist das Baby, das die Krankenschwester dem aufgeregten Vater am nächsten Morgen zeigt, tatsächlich ein Junge – doch ist der Säugling weiß und hat grüne Augen! Toma Tomei ist verzweifelt. Grace und die neun Töchter aber lieben den Jungen. Toma Tomei sucht den Hexer Muti auf. Muti jedoch hat zwei Auftraggeber: Außer für Toma Tomei ist er auch für dessen Widersacher Old Noah im Einsatz, der ebenfalls auf das Amt des Chief aus ist. Es scheint für beide Kunden das beste, das weiße Baby aus der Welt zu schaffen. Doch Grace ist eine kluge Frau und sie schützt den Jungen mit den Katzenaugen vor allem Übel. Wie am Ende ihr leibliches Kind - ein schwarzes Mädchen! - zu ihr findet und Toma Tomei trotzdem Chief seines Clans wird, ist eine verzwickte und überaus komische Geschichte. Meja Mwangi erzählt spannend und mit jeder Menge Situationskomik von der Verwechslung zweier Neugeborener und in einem Busch-Hospital. Liebevolle Aufmerksamkeit und große Achtung findet Meja Mwangi einmal mehr für die eigentlichen Helden der afrikanischen Gesellschaft: die Frauen.

      Happy Valley
    • Caesar ist tot, der charismatische Held des Kingoo-Clans. Niemand, der dem ehemaligen Regierungsbeamten nicht viel zu verdanken hätte! Hartnäckig und bisweilen erfolgreich hat er gegen Korruption und Verschwendungssucht der Eliten von Nairobi gekämpft und mit seinem Privatvermögen das Schulgeld armer Kinder bezahlt. Der Clan versammelt sich, um eine ehrwürdige Beerdigung zu organisieren. Caesars Tochter Charity hat ihrem Vater einst einen Mercedes als Leichenwagen versprochen, dabei reicht ihr Geld kaum für einen Sarg. Kasim, der sich als erfolgloser, aber unverzagter Comedian durchs Leben schlägt und sein Cousin Salim, ein verschuldeter Rechtsanwalt, geben alles, um den Wunsch ihrer Lieblingstante Charity zu erfüllen. Sieben Tage bleiben den beiden, einen Benz aufzutreiben...

      Kasim, der Komiker
    • Kenia, 1952: ein schwarzer Junge freundet sich mit dem Enkel eines weissen Farmers an. Karinki erfährt völlig neue Dinge über die bisher bewunderten Weissen.

      Kariuki und sein weißer Freund