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H. J. Warnecke

    Flexible Fertigungssysteme. Der FFS-Report der INGERSOLL ENGINEERS
    Die Montage im flexiblen Produktionsbetrieb
    Planung von Fabrikanlagen
    • Planung von Fabrikanlagen

      • 420 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die meisten unserer Unternehmen sind aus kleinen oder kleinsten Anfiingen hervorgegangen und im Laufe der Jahre allmahlim zu ihrer heutigen GroBe ange­ wachsen. Das laBt es manchem zweifelhaft ersmeinen, ob eine Fabrikplanung iiber­ haupt einen Sinn hat. Es ist smwer fiir jemanden, der ein neues Unternehmen anfangt, vorauszusehen, ob und in weImer Zeit sim daraus eine groBere Fabrik­ anlage entwickeln konnte. Wie die Erfahrung der letzten 150 Jahre jedom gezeigt hat, erkannten die erfolgreichen Unternehmer mit der Zeit, daB eine Neu-Vberlegung der Anord­ nung der nunmehr vorhandenen Fabrikanlage von groBem Wert sein wiirde. Hier scheiden sim die Geister: Die weitsimtigen Unternehmer waren sim iiber das voraussimtlime weitere Wamstum ihrer Fabrikanlagen im klaren und fiihrten eine Planung durm, die oft viele Jahrzehnte unverandert beibehalten werden konnte. Andere dagegen versumten, auf dem ihnen gehorenden Geliinde so viel Gebaude­ flame wie moglim zu smafien, urn den Aufwand fiir die Errimtung eines Zweig­ betriebes oder gar Tomterunternehmens zu sparen. Oft hatten sie aum eine aus­ gespromene Furmt vor leerstehenden Fabrikflamen. Mamhmal entstanden trotz solmer Einstellung weltweite Unternehmen, die ihre Lebenskraft aus der Wahl der rimtigen Produkte, aus der hervorragenden Qualitat ihrer Produkte und aus vielen anderen Elementen des industriellen Lebens smopften. Andere blieben im zu engen Anzug des kleinen Betriebes stecken und beschieden sim mit einem Umfang der Aufgabe, den sie damit erfiillen konnten. Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliche Überlegungen und Entscheidungen vor Beginn einer Planung.- 1.1 Allgemeine Bemerkungen.- 1.2 Wodurch wird eine Änderung des Bestehenden angeregt?.- 1.3 Umfang der Planungsaufgabe und Planungskosten.- 1.4 Ermittlung des Kapitalbedarfs für die Verwirklichung des Projektes.- 1.5 Planungsgruppe.- 1.6 Planungsablauf.- Literatur.- 2. Programmplanung.- 2.1 Kritische Betrachtung des laufenden Verkaufsprogrammes.- 2.2 Vorstellungen über die künftige Gestaltung des Verkaufsprogrammes.- 2.3 Festlegung des künftigen Produktions-Programmes Aufteilung der Erzeugnisse und ihrer Teile auf Eigen-Fertigung und Fremdbezug.- Literatur.- 3. Kennzahlen für die Fabrikplanung.- 3.1 Einführung.- 3.2 Kennzahlen für die Erweiterungsplanung oder die Planung eines dem vorhandenen Betrieb ähnlichen Betriebes.- 3.3 Kennzahlen für die Planung eines neuartigen Betriebes.- 3.4 Beispiele von Zahlenwerten für Kennzahlen.- Literatur.- 4. Standortplanung.- 4.1 Einführung.- 4.2 Vorgehen zur Ermittlung möglicher Standorte.- 4.3 Faktoren für die Standortwahl.- 4.4 Ermittlung geeigneter Standorte.- 4.5. Ermittlung des optimalen Standorts aus geeigneten Standorten.- Literatur.- 5. Generalbebauungsplan.- 5.1 Allgemeines.- 5.2 Der Ideal-Plan.- 5.3 Der Real-Plan.- 5.4 Auswahl der Bautypen.- Literatur.- 6. Materialfluß.- 6.1 Grundsätzliches.- 6.2 Definitionen.- 6.3 Ermittlung des Materialflusses.- 6.4 Zusammenfassung und Darstellung des Materialflusses.- 6.5 Bedeutung des Materialflusses für den Ideal-Plan.- 6.6 Wahl der Fördermittel und Förderhilfsmittel.- Literatur.- 7. Fertigungsbereich.- 7.1 Vorgehen bei der Planung des Fertigungsbereichs.- 7.2 Beschreibung und Ermittlung der Fertigungsarten (Fertigungstypen).- 7.3 Beschreibung der Fertigungsformen oderOrganisationstypen.- 7.4 Ermittlung der Anzahl der Fertigungseinrichtungen.- 7.5 Endgültige Ermittlung der geeignetsten Fertigungsformen.- 7.6 Planung der idealen Aufstellung der Fertigungseinrichtungen (Ideal-Planung).- 7.7 Randbedingungen.- 7.8 Realplanung.- 7.9 Arbeitskräfte für den Fertigungsbereich.- Literatur.- 8. Lagerbereich.- 8.1 Allgemeines.- 8.2 Lagerorganisation.- 8.3 Ermittlung der erforderlichen Lager auf Grund der Analyse der Lagergüter.- 8.4 Ermittlung der Lagerdaten.- 8.5 Beschreibung von Lagerungsmöglichkeiten.- 8.6 Beschreibung von Lagerfördermitteln und Möglichkeiten der Automatisierung von Lagern.- 8.7 Auswahl der günstigsten Lagerungsmöglichkeiten.- 8.8 Lagerkosten, Lagergebäude.- Literatur.- 9. Energiefluß und Hilfsbetriebe.- 9.1 Grundsätzliches.- 9.2 Elektrische Energieversorgung.- 9.3 Wärmeenergieversorgung: Heizung, Lüftung, Klimatisierung.- 9.4 Gasversorgung.- 9.5 Druckluftversorgung.- 9.6 Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung.- 9.7 Fertigungshilfsbetriebe.- 9.8 Bau- und Betriebsinstandhaltung.- 9.9 Hilfsdienste.- 9.10 Ausbildung.- Literatur.- 10. Informationsfluß und Verwaltungsbereich.- 10.1 Ermittlung des Informationsflusses und Personals aus dem Ist-Zustand.- 10.2 Ermittlung des Informationsflusses und Personals für eine vollständige Neuplanung.- 10.3 Ermittlung des Flächenbedarfs.- 10.4 Darstellung des Informationsflusses und Aufstellung des Idealplanes.- 10.5 Klein- und Großraumbüros.- 10.6 Technische Hilfsmittel zur Übermittlung von Informationen.- Literatur.- 11. Personenverkehr und Sozialbereich.- 11.1 Festlegung der erforderlichen Sozialräume.- 11.2 Ermittlung der Anzahl der Personen.- 11.3 Bestimmung des Personenverkehrs.- 11.4 Ermittlung des Flächenbedarfs.- 11.5 Ermittlung der Zuordnung.- Literatur.- 12.Planungsmethoden und -hilfsmittel.- 12.1 Planungshilfsmittel.- 12.2 Voraussage-Methoden.- 12.3 Multimoment-Aufnahmen.- 12.4 Methoden für die räumliche Zuordnung von Betriebsmitteln.- 12.5 Dimensionierung von Materialfluß-Systemen.- 12.6 Netzplantechnik.- Literatur.

      Planung von Fabrikanlagen
    • Namhafte Wissenschaftler aus der Produktions-, Automatisierungs- und Konstruktionstechnik sowie aus den Organisations-+, Arbeits- und Wirtschaftswissenschaften haben zu diesem interdiziplinAren Werk beigetragen. Im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches wurde an der UniversitAt Stuttgart untersucht, wie innerhalb der Zielvorstellung des flexiblen Produktionsbetriebs der Teilbereich der Montage in Zukunft technisch und organisatorisch gestaltet werden kann. Das Buch gliedert sich in die Teile Problemstellung, LAsungen fA1/4r Montageprobleme und Zusammenwirken der Komponenten. Im zweiten, dem Kernteil des Buches, werden flexible Montagetechnik, Technik und Organisation von Montagesteuerung und QualitAtssicherung sowie Arbeitsorganisation und Betriebswirtschaft beschrieben.

      Die Montage im flexiblen Produktionsbetrieb
    • Flexible Fertigungssysteme ermöglichen Unternehmen schnelle Reaktionen auf Wettbewerbsherausforderungen. Bei deren Einführung treten oft Reorganisationsprobleme auf, die externe Informationen erfordern. Der "FMS-Report" unterstützt die deutsche Industrie, sich über diese Technologie zu informieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

      Flexible Fertigungssysteme. Der FFS-Report der INGERSOLL ENGINEERS