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Carlos María Domínguez

    23 de abril de 1955

    Carlos María Domínguez es un escritor cuya ficción explora experiencias humanas profundas con una voz distintiva. Sus narrativas profundizan en complejos paisajes emocionales, a menudo examinando las intrincadas relaciones entre los individuos y su entorno. La prosa de Domínguez es conocida por su poder evocador y su meticulosa artesanía, atrayendo a los lectores a mundos ricamente texturizados. Su obra aborda consistentemente temas de memoria, identidad y la búsqueda perdurable de significado.

    Το χαρτινο σπιτι. To chartino spiti
    Wüste Meere
    Die blinde Küste
    Der verlorene Freund
    La casa de papel
    La mujer hablada
    • "La casa de papel cuenta una historia original con un estilo muy acertado y mesurado. Hay pasajes inolvidables sobre el mundo de la literatura, las bibliotecas y el amor por el libro como objeto. Una novela bella para leer y releer indefinidamente." Critiques Libres "Una fábula que debería seducir a libreros y lectores de todo el mundo. Su publicación en Italia, España, Inglaterra, Francia y Alemania así parece confirmarlo." Livro Libre

      La casa de papel
    • »Der verlorene Freund« erzählt von einer gedankenlosen Geste mit verhängnisvollen Folgen und der notwendigen Illusion menschlicher Nähe. Zwei Männer kommen ins Gespräch, lernen sich kennen, freunden sich an. Eines Tages stürzt der eine, ein passionierter Kunstsammler, sich aus dem Fenster, der andere bleibt ratlos zurück. Er nimmt, um die Beweggründe des Verstorbenen zu verstehen, Kontakt zu dessen Familie und Bekannten auf. Eine seltsame Geschichte zeichnet sich ab, die Spur führt ihn in eine gottverlassene Bergarbeitersiedlung voller sonderbarer Figuren und zurück zu einem dunklen Familiengeheimnis. Und während er sich dort in den Unwägbarkeiten eines anderen Lebens zu verlieren droht, macht er schließlich eine Entdeckung von niederschmetternder Einfachheit. Carlos María Domínguez, der große Solitär der südamerikanischen Literatur, hat einen großen kleinen Roman von eindringlicher Schönheit geschrieben, über Verlust und Verlorenheit und darüber, dass wir auch die nicht kennen, die uns vertraut sind.

      Der verlorene Freund
    • Auf einer winterlichen Landstraße am Rio de la Plata trifft der fünfzigjährige Arturo Balz die junge Tramperin Camboya. Widerwillig nimmt er das Mädchen mit, ohne zu ahnen, daß ihrer beider Geschichte zusammenhängt. Beide fliehen sie vor einem Gestern, das sich ihnen erst erschließt, als sie in einer einsamen Strandhütte am Feuer zu erzählen beginnen, während draußen der Sturm heraufzieht. Arturo schleppt seine Vergangenheit mit sich, die Liebe zu Cecilia, die von Montevideo nach Buenos Aires floh, von einer Diktatur in die nächste, und eines Tages verschwand. Camboya läßt ihre ziellosen Liebschaften hinter sich und kämpft mit dem Märtyrerschatten ihrer Tante – eben jener Cecilia, nach deren spurlosem Verschwinden Arturo sich fast aufgegeben hatte. Im Gespräch tasten sie sich an das Unbegriffene ihres Lebens heran, dem sie an der einsamen Küste ungeschützt ausgesetzt sind. Der argentinische Autor Carlos María Domínguez zeichnet in einer dichten Sprache, die sich an den großen Prosaautoren der Moderne mißt, unvergeßliche, prekäre Charaktere und Lebenswege. Sein Roman erkundet die Möglichkeit von Liebe angesichts der Diktatur und ihrer Folgen.

      Die blinde Küste
    • Wüste Meere erzählt Geschichten über die Leerräume des Wassers; einige tauchen an seinen Ufern auf, andere in seinen enormen Weiten und alle konfrontieren den Menschen mit seiner erstuanlichen Natur. Das Meer ist das schmucklose Szenario eines moralischen Treibens, welches das Abenteuer der conditio humanis, das Ausgeliefertsein an seine Stürme, seine Brüderlichkeit und seinen schmerzhaften Tod zum Ausdruck bringt. Carlos María Domínguez Inhalt: - Johnnys Bekenntnis - Der Baum mit Reihern - Mancuso - Die Falle im Sand - Delta - Brände - Eine aufrichtige Unterhaltung

      Wüste Meere