Julius Fischer hasst Menschen. Angefangen bei der eigenen Ehefrau. Familie geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Freunde. Und natürlich Bekannte. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu allen anderen. In diesem Buch erzählt er von seinen verzweifelten Versuchen, mit diesen ganzen Arschlöchern nichts zu tun zu haben. Und von Ostsachsen. Was es nicht besser macht.
Julius Fischer Libros
La obra de Julius Fischer está profundamente arraigada en su extensa experiencia con las batallas de poesía escénica (slam poetry). Su escritura posee una fuerte cualidad performativa, caracterizada por una aguda observación y una presentación única y cautivadora de temas cotidianos pero profundos. Las contribuciones literarias de Fischer a menudo reflejan su participación activa en diversas escenas de actuación literaria, difuminando las líneas entre texto, voz y música.






Julius Fischer hasst Menschen. Das fängt bei Kindern an. Pubertät geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Studenten. Und natürlich Berufstätige. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu Rentnern. In seinem Debütroman erzählt er davon, wie er versucht, all diesen Leuten aus dem Weg zu gehen. Und wie er daran scheitert. Er berichtet von dem Agenten, der ihn als »der lustige Dicke« meistbietend an große Verlage verhökern wollte, oder der esoterischen Reiseführerin auf seiner Hochzeitsreise am Stechlin. Von der Tour mit seinen Lesebühnen-Kollegen oder dem Besuch der Leipziger Buchmesse mit seinem Freund, dem Ultra Enrico. Und davon, wie er immer wieder verzweifelte. »Wie Bernhards ›Holzfällen‹ – nur in niedlich.« Marc-Uwe Kling
Wie verhält man sich, wenn einem der Hund im Einkaufszentrum wegstirbt? Wie viele Junggesellenabschiede muss ein einzelner Mensch ertragen? Kann man mit dem iPad Kinder erziehen? Was macht eine Wanderhure, die sich verlaufen hat? Wann hören diese Fragen auf? Und wer ist eigentlich Günther? Julius Fischers neues Buch ist kein Roman, kommt aber mit einer CD.
Zwischen Ego-Shootern und dem „Zauberberg“, Anna-Nicole-Smith-Gedächtnis-Strings und Minnesang, Hipstern und den Tieren des Waldes – Julius Fischers Alter Ego ist ein Junge von gestern, einer der Bücher liest und nicht bei Facebook ist. „Ich will wie meine Katze riechen“ ist eine Sammlung der besten Bühnentexte von Julius Fischer. Auf der CD zum Buch kann man ihn auch vorlesen und singen hören. „Julius Fischer schreibt Geschichten, von denen man sich wünscht, sie selbst aufs Papier gebracht zu haben, wissend, dass nur Julius sie genauso hat schreiben können. Man möchte ihn knuddeln und ins Regal stellen.“ (Mischa-Sarim Vérollet)
Ein Buch, das für Menschenrechte, Demokratie und Freiheit kämpft, aber auch für Demokratie. Ausgewählte Geschichten und Gedichte der Kreuzberger Lesebühne Lesedüne zu den Themen Überwachung, Schlafstörungen, Kannibalismus, Schwangerschaft, Jugendkulturen, Kängurus, aber auch zu ganz anderen Theme wie zum Beispiel Freiheit.§§Die CD zum Buch:§Mit post-post-ironischen Team-Texten zu den Themen Klonen, Terror, Meatboxing und Verkehrssicherheit, aber auch zu ganz anderen Themen wie zum Beispiel Demokratie.