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Klaus Weigelt

    Familie und Familienpolitik
    Soziale Marktwirtschaft im Aufwind
    Gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft
    Im Schatten Europas
    Schweigen und Sprache
    Lexikon sociálně-tržního hospodářství. Hospodářská politika od A do Z
    • Druhé aktualizované vydání lexikonu pojednává o základech hospodářského a sociálního uspořádání Německa a ostatních evropských států. Abecední uspořádání biografií a věcných příspěvků usnadňuje orientaci čtenáře v často komplikovaných souvislostech dnešní sociálně-tržní ekonomiky. Autoři jednotlivých příspěvků jsou experty ve svém oboru. Lexikon by se tak měl stát nepostradatelným průvodcem pro všechny, kteří se chtějí rychle a spolehlivě seznámit se sociálně.tržními tématy.

      Lexikon sociálně-tržního hospodářství. Hospodářská politika od A do Z
    • Schweigen und Sprache

      Literarische Begegnungen mit Ernst Wiechert

      • 223 páginas
      • 8 horas de lectura

      Schriftenreihe der Internationalen Ernst-Wiechert-Gesellschaft, Band 7 Der ostpreußische Schriftsteller Ernst Wiechert (1887–1950) zählt zu den Klassikern der deutschen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In den Jahren ihrer Erstveröffentlichung wurden einige seiner Bücher zu Bestsellern. Seine Dichtungen, die auch zur Schullektüre gehörten, spielten im kulturellen Leben Deutschlands eine bedeutende Rolle und wurden, in zahlreiche Sprachen übersetzt, nicht nur im deutschen Sprachraum gelesen. Ernst Wiecherts Bücher vermögen auch heute noch Brücken zu bauen und dienen der Verständigung mit Menschen in Polen und Russland, wo die Erinnerung an frühe Lebensstationen des Dichters gepflegt wird. Die Artikel und Betrachtungen des Bandes beschreiben den über drei Jahrzehnte langen Weg des Autors und seine literarischen Begegnungen mit dem ostpreußischen Dichter. Diese Sammlung soll dazu anregen, sich selbst dem Werk des Dichters durch eigene Lektüre zuzuwenden.

      Schweigen und Sprache
    • Wer heute Kinder und Enkel hat und an seine Vorfahren denkt, trägt sowohl die Last der Schuld und Verantwortung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als auch das Erbe einer langen Geschichte. Gleichzeitig wachsen die jüngeren Generationen in eine Zukunft hinein, die von grandiosen Technologien und digitalen Wundern geprägt ist, jedoch unter einem „Gesetz der abnehmenden Relevanz“ leidet. Diese Entwicklung führt zu Gleichgültigkeit und Indifferenz, selbst auf höchster Ebene, wo die Grundlagen Deutschlands und Europas unklar sind. In diesem Kontext wird das ständige Beschwören von „Werten“ oft als Ausdruck von Hilflosigkeit wahrgenommen. Welche Werte sind gemeint? Es scheint, als würden wir diese Werte, unterstützt von Medien und öffentlicher Meinung, in einer Art interkultureller Beliebigkeit zerreden und nivellieren. Dabei gerät in Vergessenheit, dass gerade stabile Fundamente jeglichen Fundamentalismus ausschließen. Eine Gesellschaft wächst durch Differenzierung zu einem Ganzen, das den Herausforderungen gewachsen ist.

      Im Schatten Europas