+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Walter Eucken

    17 de enero de 1891 – 20 de marzo de 1950
    Walter Eucken
    Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, Abteilung Staatswissenschaft: Die Grundlagen der Nationalökonomie
    Grundsätze der Wirtschaftspolitik
    Die Grundlagen Der Nationalokonomie
    Princípios da política económica
    The Foundations of Economics
    Principios de política económica
    • The Foundations of Economics

      History and Theory in the Analysis of Economic Reality

      • 372 páginas
      • 14 horas de lectura

      Rooted in the author's critique of the Historical School of economics, this work reflects his journey from its teachings to a focus on economic theory. As a prominent figure at the University of Freiburg, Professor Eucken sought to address the shortcomings of the Historical School, particularly its failure to explain significant economic events like post-WWI inflation. His writings sparked renewed interest in economic theory during the 1920s and helped sustain it through the tumultuous 1930s and WWII, leading to extensive discussions in German economic circles.

      The Foundations of Economics
    • Walter Eucken (1891-1950). Nasceu em Iena, filho do Filósofo e Prémio Nobel Rudolf Eucken. Estudou Economia e doutorou-se sob a orientação de Herman Schumacher da então recentemente surgida Escola Histórica Alemã, mas cedo se afastou da linha seguida por essa escola. Após dois anos de docência em Tübingen foi chamado para a Universidade de Friburgo (Brisgau) onde ensinou o resto da vida. Foi o fundador da «Escola de Friburgo» que, numa das correntes do neoliberalismo, criou o conceito de «Ordoliberalismo». Eucken defendia uma ordem económica segundo as ideias base da economia nacional clássica, mas garantindo o funcionamento da economia de mercado através da vigilância estadual dos monopólios e cartéis e de outras medidas conformes com a economia de mercado. Para defesa desta concepção foi co-editor da série «Ordnung der Wirtschaft», e após 1948, do anuário «Ordo». As ideias de Eucken tiveram uma influência decisiva na política económica da República Federal da Alemanha após 1948, nomeadamente na era do Chanceler Ludwig Erhard, pai do «milagre alemão». As principais obras de W. Eucken são Grundlagen der Nationalökonomie (1940) e Grundsätze der Wirtschaftspolitik (1952).

      Princípios da política económica
    • Die Grundlagen Der Nationalokonomie

      • 279 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die 9. Auflage bietet eine umfassende und aktualisierte Darstellung des Themas, die sowohl für Fachleute als auch für Interessierte von Bedeutung ist. Besonderer Wert wird auf die neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnisse gelegt, wodurch ein tiefes Verständnis der Materie gefördert wird. Die klare Struktur und anschauliche Beispiele erleichtern das Lernen und die Anwendung des Wissens in der Praxis. Ergänzende Materialien und weiterführende Literatur runden das Angebot ab und machen das Werk zu einer wertvollen Ressource.

      Die Grundlagen Der Nationalokonomie
    • Ist es wirklich möglich, Grundsätze der Wirtschaftspolitik zu entwickeln, die etwas anderes sind als interessengebundene Ideologie? Auf diese Frage antwortet Walter Eucken mit seiner Theorie der Wirtschaftsordnungen und mit den Prinzipien marktwirtschaftlicher Ordnungspolitik. Seine Antworten sind nicht optimistische Gesamtinterpretationen der Marktwirtschaft oder pauschale Absagen an die Zentralverwaltungswirtschaft. Seine Ordnungstheorie ist keine 'nur' ökonomische Theorie; er versteht Wirtschaftspolitik als eine Teilordnung von Staat und Gesellschaft im Ganzen.

      Grundsätze der Wirtschaftspolitik
    • Die nun in 9. Auflage erscheinenden Grundlagen der Nationalökonomie von Walter Eucken sind ein Klassiker der Wirtschaftsliteratur. Das Buch erschien erstmals 1940, die 8. Auflage 1965 und es ist nun mit der vorliegenden Neuauflage wieder lieferbar. Eucken beschreibt in seinem Standardwerk ausgereift und verständlich die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Neben der starken Gewichtung auf die wirtschaftliche Wirklichkeit zeichnet das Buch sich durch die gute Lesbarkeit und übersichtliche Darstelllung schwieriger und interessanter Tatbestände aus. Seit der 1. Auflage im Jahre 1940 sah es der Autor als Aufgabe des Buches, mit seinen Theorien und Aussagen in die wirtschaftliche Realität einzudringen. Ausgehend von alltäglichen Beobachtungen versucht er komplexe Zusammenhänge zu erschließen. Neben einer umfassenden Kritik zur klassischen Nationalökonomie liefert Eucken wissenschaftliche Erkenntnisse der wirtschaftlichen Wirklichkeit mit besonderer Betonung der Analyse von Wirtschaftssystemen, Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsablauf. Mit seiner Veröffentlichung hat dieser Klassiker der Wirtschaftsliteratur vielfältige wissenschaftliche Diskussion ausgelöst. Für die Entwicklung der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland war das Buch von Bedeutung.

      Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, Abteilung Staatswissenschaft: Die Grundlagen der Nationalökonomie
    • Die Grundlagen der Nationalökonomie

      Über die lebensnahe soziale Marktwirtschaft

      Der Autor Eucken gilt als Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft. Sein wohl wichtigstes Werk Grundlagen der Nationalökonomie veröffentlichte Eucken 1939, in dem er folgende Ansichten vertritt: "Ob wenig oder mehr Staatstätigkeit-diese Frage geht am wesentlichen vorbei. Es handelt sich nicht um ein quantitatives, sondern um ein qualitatives Problem. Der Staat soll weder den Wirtschaftsprozess zu steuern versuchen, noch die Wirtschaft sich selbst überlassen: Staatliche Planung der Formen - ja; staatliche Planung und Lenkung des Wirtschaftsprozesses - nein. Den Unterschied von Form und Prozess erkennen und danach handeln, das ist wesentlich. Nur so kann das Ziel erreicht werden, dass nicht eine kleine Minderheit, sondern alle Bürger über den Preismechanismus die Wirtschaft lenken können. Die einzige Wirtschaftsordnung, in der dies möglich ist, ist die des 'vollständigen Wettbewerbs'. Sie ist nur realisierbar, wenn allen Marktteilnehmern die Möglichkeit genommen wird, die Spielregeln des Marktes zu verändern. Der Staat muss deshalb durch einen entsprechenden Rechtsrahmen die Marktform - d. h. die Spielregeln, in denen gewirtschaftet wird, - vorgeben."

      Die Grundlagen der Nationalökonomie
    • Walter Eucken (1891-1950) war einer der bedeutendsten Okonomen des 20. Jahrhunderts. Er begrundete den Ordoliberalismus, eine neue Form des Liberalismus. Euckens Idee zufolge sollte der Staat mit einem starken Ordnungsrahmen dafur sorgen, dass in der Wirtschaft ein freier und fairer Wettbewerb stattfinden kann, den wirtschaftliche Machtkorper wie Kartelle und Monopole nicht zu ihren Gunsten aushebeln konnen. Die ausgewahlten Briefe der Jahre 1907 bis 1932 werfen nicht nur ein erhellendes Licht auf viele bislang unbekannte Momente seiner Biographie und wichtige personliche sowie wissenschaftliche Beziehungen. Sie belegen auch auf eindrucksvolle Weise, dass die Entwicklung der wissenschaftlichen Ansichten Euckens sowohl das Ergebnis einer grundlichen Auseinandersetzung mit den wirtschaftswissenschaftlichen, philosophischen und theologischen Positionen seiner Zeit als auch einer tiefgehenden Analyse der jeweils aktuellen wirtschaftspolitischen Probleme war. Fur den Zeitraum, den die Briefe dieses Bandes abdecken, betrifft das die weltanschauliche Orientierungskrise nach dem Ersten Weltkrieg, die Sozialisierungsbestrebungen nach der Novemberrevolution, die Hyperinflation und die Wahrungsreform Ende 1923, das Reparationsproblem, die Kartell- und Zollfrage, den Kapitalmangel sowie die nach Ausbruch der Weltwirtschaftskrise 1929 akut werdenden sozialpolitischen Herausforderungen.

      Briefe 1907-1932
    • Die Verbandsbildung in der Seeschiffahrt.

      • 329 páginas
      • 12 horas de lectura

      Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.

      Die Verbandsbildung in der Seeschiffahrt.