Kultura a umění mezi Východem a Západem Magické slovo Persie v nás, Evropanech, vyvolává představu nádherných paláců, v nichž sídlí moudří králové, představujeme si tajuplné chrámy, osamělé karavany táhnoucí nekonečnými pouštěmi a cítíme vůni exotického koření na bazaru. Evropský obraz Persie dlouho ovlivňovaly zprávy řeckých a římských autorů. Změnili jej teprve evropští cestovatelé, kteří pronikali do Přední Asie v 16. a 17. sto- letí. Bohatství safíjovské říše i vyvinuté perské umění a věda lákaly do země mnoho kupců, badatelů a dobrodruhů. Při ,,znovuobjevení" Persie sehráli ústřední roli. Cestovatel časem se setká s arabskými, tureckými a mongolskými dobyvateli, projde persko-šíitskou říší Safíjovců a nakonec dorazí do dnešního Íránu, jehož historická místa tvoří těžiště naší knihy. 1. vydání.... celý text
Michael Obert Libros






Karma Highway
- 86 páginas
- 4 horas de lectura
Eine 2000 Kilometer lange Reise mit dem Lastwagen von Kalkutta nach Mumbai, mitten hinein in ein Universum, in dem Karma wichtiger ist als intakte Bremsen und Millimeter über Leben und Tod entscheiden. Kann man Indien verstehen? Michael Obert ist bereit, alles dafür zu riskieren.
Regenzauber
- 480 páginas
- 17 horas de lectura
Jenseits der Reiseprospekte und Safarikataloge liegt das alltägliche, heiße, staubige Afrika. Michael Obert entführt uns in das Afrika der Fischer, Händler und Nomaden, das Afrika der weiten Flusslandschaften, aber auch in das grausame Afrika der Organhändler, der Piraten und der durchgeknallten Sonnenbrillen-Rebellen. Einem Jugendtraum folgend, bereist Michael Obert sieben Monate lang den drittgrößten Strom Afrikas, den Niger. Völlig auf sich allein gestellt, überlässt er sich der Strömung des mächtigen Flusses. Während seiner abenteuerlichen Reise durch Guinea, Mali, Niger und Nigeria entschleiert sich Afrika immer mehr. Obert begegnet Schamanen, Wasserfrauen und Leoparden-Männern. Sie weihen ihn in die Glaubenswelt der Flussvölker ein, die von bedrohlichen Geistern und mächtigen Regengöttern beherrscht wird. Eine berauschende, gefahrvolle, lange Reise – und beim Lesen wünscht man sich, dass sie nie zu Ende gehen möge.
Die Reportagen, u. a. erschienen in Die Zeit, geben Einblicke in den Alltag neun verschiedener Länder des islamischen Kulturraums: Marokko, Mauretanien, Senegal, Niger, Jemen, Iran, Oman, Türkei, Äthiopien. Leserinnen und Leser begeben sich auf die Reise, tauchen ein, lernen Kulturen und Menschen kennen.
Auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel werden Tausende afrikanische Migranten gefoltert auf ihrem Weg in ein besseres Leben. Mit seiner Reise zu Folterknechten und Opfern legt Michael Obert unvorstellbares Leid offen, und er zeigt auf: Auch im Angesicht des größten Schreckens sind Hilfe und Hoffnung möglich.
1933 wanderte ein Engländer zu Fuß von Rotterdam nach Istanbul. Sein Name: Patrick Leigh Fermor. Für den leidenschaftlichen Reisenden Michael Obert steht Fermor am Anfang seines eigenen Umherschweifens. Als er eines Tages durch Zufall erfährt, dass sein Vorbild noch lebt, begibt er sich auf die Suche nach dem fast 100-Jährigen. Von Berlin über Wien nach Pressburg, durch Ungarn, Serbien, Rumänien, Bulgarien und Albanien bis auf den südlichen Peloponnes. Oberts Begegnung mit diesem für ihn fremden Teil der Welt mündet in ein ebenso persönliches wie poetisches Porträt Osteuropas und des ureigenen Lebensrhythmus seiner Bewohner.
Generationen von Reisenden verehren ihn, für Bruce Chatwin war er der »letzte Guru«, und auch Michael Obert bewegt sich in der Tradition des ältesten schreibenden Vagabunden: Patrick Leigh Fermor. 1933 wanderte der Engländer zu Fuß von Rotterdam nach Istanbul; für Obert steht er am Anfang seines eigenen Umherschweifens. Als er erfährt, dass Fermor noch leben soll, macht er sich auf die Suche nach dem fast Hundertjährigen. Es ist eine Pilgerfahrt mit ungewissem Ausgang. Obert reist von Berlin über Wien nach Pressburg, durch Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Albanien bis auf den südlichen Peloponnes. Dabei erkundet er einen ihm fremden Teil der Welt. Seine Begegnungen münden in ein ebenso persönliches wie poetisches Porträt Osteuropas. Wird der Reisende am Ende seinen Mentor finden?
Was nicht im Mittelpunkt des Geschehens ist, wird nur zu gern vergessen. Gerade von diesen Gegenden außerhalb unseres Gesichtskreises, die Michael Obert die 'Ränder der Welt' nennt, fühlt er sich immer schon magisch angezogen. Obert besucht für uns die letzten Zauberreiche ebenso wie krisengeschüttelte Regionen, reist nach Island, Afghanistan, Panama und ins deutsche Teufelsmoor, durch Patagonien und zum westlichsten Ende Europas, erlebt den Alltag auf der winzigen Azoreninsel Corvo und die Sprechstunde bei einem Heiler in Malawi. Er spürt versunkene Hochkulturen auf, sieht Landschaften, die einen nicht mehr loslassen. Und er trifft berührend liebenswerte Menschen, die den Kontakt mit Reisenden ersehnen und ihn wie einen alten Freund beherbergen.
Libanon
- 128 páginas
- 5 horas de lectura
Persien
- 128 páginas
- 5 horas de lectura


