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Claire Goll

    29 de octubre de 1890 – 30 de mayo de 1977
    Zehntausend Morgenröten
    Meiner Seele Töne
    Der Neger Jupiter raubt Europa
    Zirkus des Lebens
    Der gestohlene Himmel
    Die Antirose
    • Mit bewundernswerter Leichtigkeit hat Claire Goll das Sadomaso-Ritual einer mißlingenden Liebe beschrieben und den Neger Jupiter zum Helden einer blutigen Groteske und politisch-literarischen Satire gemacht. Jupiter Djilbuti, Kabinettschef im französischen Kolonialministerium, will durch die Ehe mit der blonden Alma Teil der von ihm verehrten und gehaßten weißen Rasse werden. Zu diesem, 1926 erschienen Roman, notiert Franz Blei: "Liebe Claire, dein Roman ist ein ganz ausgezeichnetes Buch, der steht immer einen halben Meter über den Dingen, genau dort, wo sich Sympathie und Ironie ideal schneiden".

      Der Neger Jupiter raubt Europa
    • Claire Goll erzählt in ihrem Roman die tragische Geschichte eines Pariser Dienstmädchens, das von ihrem Freund erpresst wird und schließlich in eine Abwärtsspirale aus Gewalt und Not gerät. Die düstere Schilderung des Lebens im Paris der 20er Jahre zeigt die Verwandlung von Liebe in Gewalt und die Auswirkungen von Neid und Besitzgier.

      Ein Mensch ertrinkt. Roman. Mit e. Nachw. v. Barbara Glauert-Hesse
    • Die Dichterin Claire Goll war eine bedeutende Akteurin und Augenzeugin der kulturellen und gesellschaftlichen Ereignisse der 20er und 30er Jahre in Städten wie München, Berlin und Paris. Ihre leidenschaftlichen Memoiren bieten eine ehrliche und skandalöse Chronik dieser Zeit.

      Ich verzeihe keinem. Eine Chronique scandaleuse
    • Der "Gläserne Garten" versammelt die frühe Prosa von Claire Goll (1917-1939) und umfasst expressionistische Novellen sowie weniger bekannte journalistische Arbeiten. Diese Texte zeigen Golls leidenschaftliche Anklagen gegen den Krieg und ihr Eintreten für Frauenrechte sowie Pazifismus und offenbaren eine andere Seite der Autorin.

      Der Gläserne Garten. Prosa von 1917-1939