Born in Blood
- 376 páginas
- 14 horas de lectura
Lively...illuminating. A refreshing example of scholarly detective work.-Kirkus Reviews
John J. Robinson fue un autor e historiador estadounidense cuyo trabajo profundiza en historias ocultas y sociedades secretas. Sus escritos a menudo exploran las intrincadas formas en que los eventos históricos y las organizaciones se cruzan y se influyen mutuamente. Robinson se centró en desenterrar conexiones oscuras entre grupos dispares y su impacto social duradero. Su enfoque analítico ofrece una mirada fascinante a las corrientes ocultas que han dado forma al mundo.



Lively...illuminating. A refreshing example of scholarly detective work.-Kirkus Reviews
Die verlorenen Geheimnisse der Freimaurerei
Die Freimaurerei, mit ihren geheimnisvollen Symbolen und Ritualen, existierte schon Jahrhunderte vor ihrer öffentlichen Präsentation im Jahr 1717 in London. Sie breitete sich weltweit aus und beeinflusste Herrscher und Staatsmänner dazu, die „Heiligen Eide“ der Bruderschaft abzulegen. Doch woher stammt diese mächtige Organisation? John J. Robinson beantwortet diese Fragen und zeigt, dass die Tempelritter in Britannien während ihrer Flucht vor Verhaftungen eine geheime Gesellschaft zum gegenseitigen Schutz bildeten, die später als Freimaurerei bekannt wurde. Vor einem reich illustrierten Hintergrund schildert der Autor blutige Schlachten, opportunistische Könige und intrigante Päpste. Robinsons Werk ist ein bedeutender Beitrag zum Verständnis der Ereignisse, die zur protestantischen Revolution führten. Der amerikanische Schriftsteller, der ein besonderes Interesse an mittelalterlichem Britannien und den Kreuzzügen hatte, veröffentlichte dieses Buch erstmals 1989. Nun, 30 Jahre später, erscheint die erste deutsche Übersetzung. Freimaurerische Historiker haben jahrzehntelang nach den Wurzeln der Freimaurerei geforscht, ohne schlüssige Beweise zu finden. Dieses Buch bietet eine fundierte Entstehungsgeschichte der Freimaurerei und könnte dazu beitragen, falsche Beschuldigungen und Dämonisierungen zu entkräften sowie den Freimaurern eine glaubwürdige Geschichte ihrer Herkunft zu vermitteln.