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Michael Stegemann

    1 de enero de 1956
    Cora und der Fluch der Wölfin
    Rowohlts Monographien: Antonio Vivaldi. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Maurice Ravel
    Camille Saint-Sae͏̈ns
    Glenn Gould
    Cora und das Rätsel um die schwarze Dame
    • Cora entdeckt während der Sommerferien ein mysteriöses Gemälde nach dem Tod von „Oma Kirsche“, der Seele des Dorfes. Sie will das Geheimnis der „Schwarzen Dame“ und eine rätselhafte Nachricht lüften, doch ein skrupelloser Geschäftsmann hat andere Pläne. Illustriert von Michael Stegemann.

      Cora und das Rätsel um die schwarze Dame
    • Glenn Gould

      • 524 páginas
      • 19 horas de lectura

      Glenn Gould war nicht nur ein begnadeter Pianist, er war auch Organist, Cembalist, Komponist, Dirigent, Schriftsteller, Hörspielpionier, Rundfunk- und Fernsehautor, Schauspieler, Moderator, Filmemacher. Er war einsam, hypochondrisch, schrullig und einer der rebellischsten, vielseitigsten und widersprüchlichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Sensibel und genau porträtiert ihn Michael Stegemann - ein Muss für alle 'Gouldianer' und andere Musikliebhaber.

      Glenn Gould
    • Camille Saint-Saëns: geboren 1835 in Paris – achteinhalb Jahre nach dem Tod Beethovens –, gestorben 1921 in Algier – achteinhalb Jahre nach der Uraufführung von Strawinskys «Sacre du printemps». Seine erste Komposition schreibt er im Alter von dreieinhalb Jahren, seine letzte beendet er drei Tage vor seinem Tod. Dazwischen liegen rund 700 Werke in allen Gattungen, darunter die erste Filmmusik, der erste Tango und natürlich der berühmte «Karneval der Tiere», den Saint-Saëns nie veröffentlichen wollte. «In meinen Anfängen wurde ich als Revolutionär apostrophiert – in meinem Alter kann ich nur noch ein Vorfahre sein.» Heute zweifelt niemand mehr daran, dass er eine Schlüsselfigur der europäischen Musikgeschichte war.

      Camille Saint-Sae͏̈ns
    • Maurice Ravel (1857 – 1937) gehört zu den populärsten Musikern des 20. Jahrhunderts. In seiner Oper «L‘Enfant et les sortilèges» hat er sein eigenstes Wesen dargestellt: ein Mensch im Zaubergarten nie gehörter Klänge, ernst und spielerisch zugleich, ein Märchenerzähler und Magier der Musik. Schon die Zeitgenossen lobten die Vollkommenheit seiner Werke. «Ravels Aussagekraft ist von einer Klarheit, einem Raffinement und einem so unvergleichlichen Glanz, dass alle Musik nach ihm unvollkommen erscheint», schrieb Romain Rolland. Mit seinem «Boléro» hat er 1928 ein Stück komponiert, das seither alle Generationen begeistert und inspiriert.

      Maurice Ravel
    • Michael Stegemann, geboren 1956 in Osnabrück. Studium (Komposition, Musikwissenschaft, Romanistik, Philosophie und Kunstgeschichte) in Münster und Paris, u. a. in der Meisterklasse von Olivier Messiaen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind der kanadische Pianist Glenn Gould, Mozart und Schubert, die russische und die französische Musik. Hörspiele, Sendereihen und Moderationen kreuz und quer durch die ARD, darunter seit 1987 das WDR3 Klassik Forum. Deutscher Hörbuchpreis (2008) für «The Glenn Gould Trilogy». Rund ein Dutzend Bücher, darunter die Rowohlt-Monographien zu Antonio Vivaldi, Camille Saint-Saëns und Maurice Ravel und zuletzt «Franz Liszt – Genie im Abseits» (Piper). Seit 2002 auf dem Lehrstuhl für historische Musikwissenschaftler an der TU Dortmund. Seit 2016 Herausgeber der «Œuvres instrumentales complètes» von Camille Saint-Saëns im Kasseler Bärenreiter-Verlag. 2017 vom französischen Kultusministerium zum «Chevalier des Arts et des Lettres» ernannt.

      Rowohlts Monographien: Antonio Vivaldi. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • Cora und der Fluch der Wölfin

      • 262 páginas
      • 10 horas de lectura

      Eigentlich sollte es ein ganz normaler Wandertag werden. Doch der letzte Schultag vor den Herbstferien wird für Coras Klasse zu einem unvergesslichen Erlebnis. Schloss Habichtsruh bedeutet Spannung pur!Ein Fluch? Steckt wirklich die Wölfin hinter all den mysteriösen Schicksalsschlägen? Zeit für ein neues Abenteuer! Cora und Anna wollen es genau wissen. Noch ahnen sie nicht, welchem Geheimnis sie auf der Spur sind ...

      Cora und der Fluch der Wölfin
    • Man kann die großen Biographien und die überbordende Fachliteratur lesen, um mehr über das Jahrtausendgenie Mozart zu wissen, um vor allem endlich mitreden zu können, wenn es um Mozart geht. Dazu gibt es die echte Alternative: Zum Mozart-Jahr komprimiert Michael Stegemann den Komponisten "für die Westentasche" - von "Amadeus" bis "Zauberflöte" und zurück bis zum "Ave verum". Leben und Musik werden, dem Alphabet folgend, beschrieben: Da läßt sich in der Kürze viel Überraschendes entdecken, da kommt man Mozart schnell ganz nah. Und das Buch bietet zudem viel O-Ton Mozarts und orientierende Plattentips mit den Lieblingsaufnahmen des Autors. Keine klassische Biographie, vielmehr Mozart ganz modern. Sogar Mozart läßt sich zum 250. Geburtstag "für die Westentasche" darstellen, das zeigt Stegemann. Leben und Werk in kompakter Form, dazu Plattentips - das andere Buch zum Mozart-Jubiläum.

      Mozart für die Westentasche
    • Die französische Musik der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stand ganz im Zeichen zweier Pole: Oper und Salon. Die weitgehende Missachtung der Instrumentalmusik trägt die Verantwortung für das falsche Licht, in dem viele französische Meister dieser Zeit immer noch erscheinen. Unter ihnen kommt vor allem Charles-Camille Saint-Saens (1835-1921) größte Bedeutung zu, dessen Auseinandersetzung mit der Gattung des Solokonzerts von weit über die Grenzen Frankreichs hinausreichendem Einfluss war. Diese Arbeit korrigiert das heutige Bild Saint-Saens' in wesentlichen Punkten und macht deutlich, dass sein konzertantes Oeuvre zum Besten gehört, was die französische Romantik hervorgebracht hat. Über den analytischen Teil hinaus, der durch zahlreiche Notenbeispiele ergänzt wird, enthält der Band die erste vollständige Biographie des Komponisten in deutscher Sprache; ausführliche Biographie, thematisches Verzeichnis der untersuchten Werke und vor allem eine chronologische Tabelle von nahezu 200 französischen Solokonzerten der Zeit machen den Band zu einer wertvollen Quelle für die Musikgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts.

      Camille Saint-Sae͏̈ns und das französische Solokonzert von 1850 bis 1920