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Karl Grebe

    Telemann
    Geboren am blauen Montag
    Tai le man
    Anton Bruckner
    Anton Bruckner in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Lamnso’ - English dictionary
    • Lamnso' wird von der Nso'-Gruppe im Bui-Bezirk Nordwestkameruns gesprochen und bedeutet wörtlich „Sprache der Nso'-Menschen“. Diese Grasland-Bantusprache gehört zur Ost-Ring-Gruppe der Grasland-Sprachen. Laut der Internetdatenbank „Ethnologue“ sprechen etwa 240.000 Menschen Lamnso', von denen rund 100.000 im traditionellen Nso'-Stammesfürstentum leben. Das vorliegende Wörterbuch basiert auf 15 Jahren Sprachmaterial, das von Karl und Winnie Grebe gesammelt wurde, und stellt die erste Veröffentlichung des Lamnso'-Vokabulars dar. Es enthält 8.900 Einträge im Englisch-Lamnso'-Teil sowie einen Index von Pflanzennamen. Die Verschriftlichung des Lamnso' begann in den 1940er-Jahren mit der Einführung des Unterrichts in der Muttersprache. Die Herausgeber hoffen, dass das Wörterbuch und die grammatische Skizze die Entwicklung des Lamnso' als Schriftsprache fördern. Die Bände wurden in Kamerun gedruckt und weisen kleinere Druckmängel sowie Lager- und Transportschäden auf, sind jedoch keine Mängelexemplare im rechtlichen Sinne. Weitere Werke zu den Grasland-Bantusprachen Kameruns sind ebenfalls in diesem Programm veröffentlicht worden.

      Lamnso’ - English dictionary
    • Die Bekanntschaft mit Bruckners Musik verdankte ich Arthur Nikisch, der als Leipziger Gewandhaus-Dirigent die neun Sinfonien des Meisters von St. Florian im Konzertwinter 1919/20 zum erstenmal zyklisch aufführte. Vielleicht war es ein Glück, daß ich, rein zufällig, erst mit der Vierten Sinfonie an den Aufführungen teilzunehmen begann, jedenfalls wurde mir durch dieses Werk ein musikalisches Erlebnis von einem Bejahungszwang zuteil, dessen Unbedingtheit Begründung forderte. August Halms Buch "Die Simphonie Anton Bruckners" gab den Anstoß zu Erkenntnis und Einsicht. Die Informationen über Bruckners Leben verdanke ich, wie alle, die über Bruckner schreiben, der von August Göllerich begonnenen und von Max Auer fortgeführten Standardbiographie.

      Anton Bruckner in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • Die Bekanntschaft mit Bruckners Musik verdankte ich Arthur Nikisch, der als Leipziger Gewandhaus-Dirigent die neun Sinfonien des Meisters von St. Florian im Konzertwinter 1919/20 zum erstenmal zyklisch aufführte. Vielleicht war es ein Glück, daß ich, rein zufällig, erst mit der Vierten Sinfonie an den Aufführungen teilzunehmen begann, jedenfalls wurde mir durch dieses Werk ein musikalisches Erlebnis von einem Bejahungszwang zuteil, dessen Unbedingtheit Begründung forderte. August Halms Buch "Die Simphonie Anton Bruckners" gab den Anstoß zu Erkenntnis und Einsicht. Die Informationen über Bruckners Leben verdanke ich, wie alle, die über Bruckner schreiben, der von August Göllerich begonnenen und von Max Auer fortgeführten Standardbiographie.

      Anton Bruckner
    • Dieses Buch wurde nicht von einem Musikhistoriker geschrieben, sondern von einem Musiker, dem die ehrenvolle Chance zufiel, auch literarisch zur Laudatio eines Komponisten beizutragen, dem er seit den zwanziger Jahren an seinem Instrument mit nie nachlassender Freude gedient hat. Da die Einschätzung des Werkes immer noch widersprüchlich ist, hat Telemann als ein Komponist, dem die Liebe der Musiker immer sicher war, Anspruch darauf, daß auch ein Musiker in seiner Sache vernommen wird. Der Autor hatte nicht den ihm kaum anstehenden Ehrgeiz des Forschers. Darum häufte er in seiner Studie auch nicht über das unerläßliche Maß Fakten, die der Forschung anderer zu danken sind. Hingegen ließ er sich von der interessiert teilnehmenden Phantasie dazu verleiten, ein paar fehlende Striche zu ergänzen, Gelehrte mögen über solche Passagen nachsichtig hinweglesen.

      Telemann