»Transforming our World« - Zukunftsdiskurse zur Umsetzung der UN-Agenda 2030
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Ein Wannseethriller
Die alleinerziehende Journalistin Mirjam Kruse sucht Ruhe und Erholung in Wannsee. Doch als der Sohn ihrer Freundin brutal überfallen wird, ist an Entspannung nicht mehr zu denken. Auf der Suche nach den Tätern begegnet Mirjam dem Rettungsschwimmer und Ex-Kommissar Heinz Stolper. Gemeinsam ermittelt das ungleiche Team im Berliner Nobelbezirk. Doch als ihre Kinder bedroht werden, erkennt Mirjam, dass sie sich mit einem mächtigen Feind angelegt hat.
Diercke Erdkunde Einführungsphase Niedersachsen hat den 2. Platz in der Kategorie „Gesellschaft“ beim Schulbuch des Jahres 2019 belegt. Die Jury schreibt dazu: „Mit großem Engagement setzt Diercke Erdkunde die Anforderungen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) um. Beeindruckend ist, wie die Autorinnen und Autoren globale Themen anhand von lokalen Beispielen wie „Fracking in Niedersachsen“ erschließen. Die Analyse hochaktueller Gegenwartsprobleme aus allen Bereichen des Lebens erzeugt Spannung und Motivation. Indem das Buch in den Aufgaben meist mehrere lokale Beispiele anbietet, geht es zudem gezielt auf die Interessen und das Umfeld der Schülerinnen und Schüler ein.“ Neuerscheinung zum Kerncurriculum 2018 Diercke Erdkunde Einführungsphase – Die Basis für eine gelungene Abiturvorbereitung Der konzeptionelle Ansatz: Wesentliches Merkmal der Konzeption ist es, dass sich die Schülerinnen und Schüler fachliche Zusammenhänge und Erklärungen selbstständig erschließen . Die an den Kerncurricula orientierten Aufgaben bilden dafür den Schlüssel. Thematisch vorstrukturierte Materialseiten unterstützen bei der individuellen oder kooperativen Bearbeitung der Aufgaben. Auf diese Weise werden inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen erworben und gefestigt. Die Konzeption des Buches stellt die Kreativität und Selbstverantwortung der Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund und nicht das Lernen von Fakten. Der Aufbau: Drei Themenkapitel behandeln das im Kerncurriculum geforderte Kernthema Nachhaltigkeit in Raumnutzung und Raumentwicklung . Raumbeispiele, Methoden- und Exkurs-Seiten sind inhaltlich sinnvoll in die Kapitel integriert. Mithilfe des Klausurtrainings können die Schülerinnen und Schüler das zuvor Gelernte an einem anderen thematischen Aspekt überprüfen und vertiefen. Das GEO-Basics-Kapitel fasst alle Grundlagen aus der Sekundarstufe I kompakt zusammen, die zur Bearbeitung des Buches vorausgesetzt werden. Das differenzierte Aufgabenkonzept: Wahlaufgaben: Die Schülerinnen und Schüler können sich je nach Interesse eine der angebotenen Teilaufgaben zur Bearbeitung aussuchen. Zusatzaufgaben: Die Aufgaben festigen das vorhandene Wissen und können zusätzlich zu den vorangehenden Aufgaben bearbeitet werden. Unterstützungssystem: Impulse und Hilfen unterstützen bei der selbstständigen Erschließung komplexer Aufgabenstellungen.
Kriminalroman
Was geschah mit Erich Gabert? Während einer Firmenfeier in den 70er-Jahren spurlos verschwunden, bleibt das Schicksal des Wirtschaftskapitäns jahrzehntelang ungeklärt. Bis er unweit einer Industrieruine im friesischen Moor ermordet aufgefunden wird. Die Recherchen der Berliner Journalistin Mirjam Kruse führen diese zurück in die eigene Vergangenheit. Dabei kreuzt sie die Wege des ostfriesischen Staatsanwaltes Jorik Hein, der einem folgenschweren Wirtschaftsverbrechen seiner Jugendtage auf der Spur ist. Eine schicksalhafte Kollision bahnt sich an.
Kultur ist ein komplexer Begriff, der in diesem Band aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven in Verbindung mit Bildung und Identität beleuchtet wird. Kulturbewusstsein bedeutet weitaus mehr, als nur ein größeres Wissen über Kultur(en) zu haben. Es wird durch Reflexion über Zusammenhänge zwischen Kultur, Bildung und Identität – sowohl auf individueller als auch kollektiver Ebene – erreicht. Ohne Raumbezug, ohne space und place, können diese komplexen Wechselwirkungen nicht erkannt werden. Daher wurde hier der Topos Europäische Städte gewählt, der auf verschiedenen Maßstabsebenen Möglichkeiten offeriert, im schon Bekannten eigene und kollektive Werte und Bedeutungen zu erkennen und dadurch ein reflektiertes (Selbst-)Bewusstsein zu erlangen.
Die Soldatin Joan wird mit Magie ins viktorianische England geschickt, um die Welt vor Dämonen zu retten. Dort muss sie lernen, sich wie eine Lady zu verhalten, während sie sich mit einem verführerischen und gefährlichen Mann auseinandersetzen muss.
Seit 1983 fördert die Stiftung Vordemberge-Gildewart europäische Künstlerinnen und Künstler bis zum Alter von 35 Jahren, indem sie jährlich ein Stipendium für ein Werkjahr vergibt. Anliegen der Stiftung ist es, sowohl den Nachlass Friedrich Vordemberge-Gildewarts zu betreuen als auch jüngere Künstlerinnen und Künstler zu fördern. Für das Jahr 2013 wurde das Kunstmuseum Liechtenstein eingeladen, das Stipendium auszurichten. Das Kunstmuseum nutzt diese Gelegenheit, die Vierländer-Region FL – A – CH – D und deren junge Kunstszene näher zu beleuchten. Die Ausstellung zeigt malerische, bildhauerische, installative, ortsspezifische, medienorientierte, zeichnerische und fotografische Werke sowie Interventionen, Performances und Gesang und vereint damit fünfzehn Kunstschaffende vom Oberen Rheintal bis zum Bodenseeraum. (Auszug aus demVorwort von Christiane Meyer-Stoll)
Humor äußert sich in der Kunst meist durch die Überlagerung von sprachlicher und visueller Ebene, durch Wortspiele, das Auf-den-Kopf-stellen der Logik oder in der Reflexion des eigenen Systems. Er entsteht durch das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welten und Wertesystemen, Alltagsrealitäten und Vorstellungen oder durch die Verschiebung der Dinge aus ihrem Bezugsrahmen. Don’t Smile spürt diesem Humor nach, der Systeme augenzwinkernd und ernsthaft zugleich betrachtet. Die präsentierten zeitgenössischen Künstler/-innen schaffen eine atmosphärisch dichte Erzählung, ergänzt durch beispielhafte Positionen des 20. Jahrhunderts: Schmunzeln ausdrücklich erwünscht! Künstler (u. a.) Josef Dabernig, Rainer Ganahl, Bethan Huws, Anna Kolodziejska, Vaclav Pozarek, Kay Rosen, Eran Schaerf
In the late 1960s, Bill Bollinger was one of the foremost sculptors of his time, routinely mentioned in the same breath as the likes of Bruce Nauman, Robert Smithson, Eva Hesse and Richard Serra. By the mid-1970s, he had withdrawn completely from the international art scene and his name was all but forgotten. In his short life, Bollinger created an oeuvre that is complex, radical and intense – and well worth rediscovering. At the same time, the show aims to contribute to the current reappraisal of hitherto neglected art positions. At the height of the space race, he was creating sculptures that explore the gravity, balance and specific properties of a wide variety of materials. The cosmos and water are key elements in the work of Bollinger, who was fascinated by curved space, the vertical and the horizontal, resulting in evanescent, purist, energy-laden works with a radical edge that still have the power to astound us, even today.