A collection of the finest stories from the Irish author of The Dirty Dust, published fifty years after his death
Máirtín Ó. Cadhain Libros
Máirtín Ó Cadhain se erige como uno de los escritores en lengua irlandesa más importantes del siglo XX. Su obra, reconocida principalmente por una novela destacada, profundiza en las emociones humanas y las complejidades de la existencia. El estilo distintivo de Ó Cadhain y su magistral dominio del idioma irlandés lo consolidan como una figura clave en la literatura irlandesa. Sus narrativas exploran temas de identidad, herencia y cambios sociales, brindando a los lectores una visión profunda de la riqueza de la cultura irlandesa.






In an Irish graveyard, the corpses are distracted by local jealousies and petty disputes assuming global importance. Their banter is full of news of above-ground happenings, received from the recently arrived. As we listen in on the gossip, rumors, backbiting, complaining, and obsessing of the local community, we learn that in the afterlife the same old life goes on beneath the sod.--
The Dregs of the Day
- 160 páginas
- 6 horas de lectura
A riveting English translation the Irish classic tale of heartache, death, and loneliness by the beloved author of The Dirty Dust
Eine absolute Neuentdeckung aus Irland, erstmals ins Deutsche übersetzt. Um was geht es? J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen … Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire, quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. Im gälischen Irland längst ein klassischer Text, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. Wer hier nicht hineinliest, ist selbst schuld. »Eine grandiose Bürokratiesatire … eine veritable Entdeckung« urteilt Denis Scheck, »ein sprachliches Feuerwerk« schreibt Ralf Sotschek in der taz.
Grabgeflüster
Roman
Stellen Sie sich vor, Sie sind tot, und das ganze Elend geht einfach weiter. In Máirtín Ó Cadhains »Grabgeflüster« (»Cré na Cille«) sind sämtliche Protagonisten tot und begraben, doch unter der Erde treffen sie sich wieder – und jammern, lästern, schimpfen, fluchen und intrigieren, dass es eine wahre Lust ist. Die Hölle? Vielleicht. Vor allem aber ein sprachliches Feuerwerk, dessen Autor nicht zu Unrecht als der irischsprachige Joyce gilt. Ó Cadhains Kultroman von 1949 ist das Buch der Bücher des gälischsprachigen Irland, ein Mythos im übrigen Land – bis sich Alan Titley an die erste englische Übersetzung wagte, erschienen im Mai 2015 als The Dirty Dust; etliche Sprachen folgen. Ins Deutsche übertragen hat den Roman die bekannte Übersetzerin Gabriele Haefs. »Ein Meisterstück der literarischen Moderne«, urteilt Jan Wilm in der FAZ. »Dieser Autor ist eine veritable Entdeckung«, meint Denis Scheck.