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Philipp Winkler

    1 de enero de 1986

    Philipp Winkler se adentra en las vidas de los jóvenes en la Alemania contemporánea, explorando temas como la búsqueda de identidad, la amistad y las presiones sociales. Su estilo distintivo se caracteriza por una honestidad cruda y una penetrante visión de la psicología de sus personajes. A través de diálogos vívidos y descripciones evocadoras, captura la atmósfera auténtica de la época y los entornos en los que habitan sus protagonistas. Su obra refleja las complejidades de crecer y encontrar el propio lugar en el mundo.

    Philipp Winkler
    Amrum
    Carnival
    Creep
    Hooligan
    • Hooligan

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      Toda persona tiene dos familias. Aquella en la que nace y aquella por la que opta. Hooligan es la historia de Heiko Kolbe y quienes considera sus hermanos de sangre, hinchas de fútbol de la ciudad de Hannover. La madre de Heiko abandonó la familia cuando él era un niño; su padre es alcohólico y convive desde hace años con una mujer que trajo de Tailandia después de unas vacaciones. Heiko dejó el instituto en el último año y no tiene el título de bachillerato. Trabaja en el gimnasio de su tío paterno, Alex, líder de una banda que se encarga de organizar peleas con grupos de «hooligans» de otras ciudades vecinas. Combates organizados en lugares concretos, a determinadas horas y con reglas estrictas, que Heiko vive casi como enfrentamientos deportivos. Philipp Winkler nos habla, por un lado, de la violencia, el fanatismo y la necesidad de aceptación y pertenencia a un grupo, pero también del corazón de un chico duro que pelea para proteger lo que para él es sagrado. La prosa de Winkler se adueña del lector y le transporta a un mundo extraño dentro del nuestro. Y, con Hooligan, se inserta en una gran tradición literaria: dar voz a los que no la tienen. (Fuente: https://www.adnovelas.com).

      Hooligan
    • Creep

      • 344 páginas
      • 13 horas de lectura

      Ein Blick ins dunkle Herz der Hypermoderne Sie kennen uns, denn sie beobachten uns. Und wir lassen sie in unser Zuhause, teilen online unsere intimsten Gedanken und Bilder.   In seinem zweiten Roman nach seinem gefeierten Debüt »Hool« erzählt Philipp Winkler die Geschichten von Fanni in Deutschland und Junya in Japan – beide suchen im Leben fremder Menschen, woran sie sonst verzweifeln: Kontrolle, Zugehörigkeit, Befreiung. Dabei überschreiten sie Grenzen, die für sie schon längst nicht  mehr gelten. »Creep« ist ein so berührender wie unerbittlicher Roman darüber, wie uns die Hypermoderne deformiert und wozu wir bereit sind, um der Dunkelheit – in uns – zu entkommen. Die Presse über Philipp Winklers Bestseller-Debüt HOOL: »Philipp Winkler versteht es, wie zuvor in »Hool«, nicht nur in die Welt der Außenseiter abzutauchen und sie zu erkunden. Er findet eine Sprache, die die Welt dar- aber nicht ausstellt.« WDR 1LIVE über »Carnival« »Ein außerordentliches literarisches Werk über das Verlieren. « STERN über »Hool«

      Creep
    • Nach dem Sensationsdebüt HOOL folgt CARNIVAL: ein Gesang aus der Welt der Schausteller und Freaks In seinem gefeierten Debütroman »Hool« hat Philipp Winkler Menschen eine Sprache gegeben, die keine haben: Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. Nun spinnt Winkler diese Idee fort. Sein Erzähler beschwört einen Reigen der Träumer und Traurigen, der Unerschütterlichen und Unverstandenen herauf: das Personal eines über das Land ziehenden Wanderjahrmarkts. Er lässt sie hoffen und verzweifeln, schimpfen und fabulieren, lästern und schwärmen. In einer ganz eigenen, nie gehörten, singenden Sprache eröffnet uns Philipp Winkler einen Einblick in ein Universum, das - ganz wie unsere süßesten Träume von früher - aus Riesenrädern, Zuckerwatte und ein bisschen dreckigem Feenstaub besteht.

      Carnival
    • Amrum

      Roman | Der SPIEGEL-Bestseller: Ein Roman über die Liebe zu einer Insel und eine Freundschaft, die alle Gräben überwindet - Jetzt als Taschenbuch

      • 320 páginas
      • 12 horas de lectura

      Über die Verbundenheit zu einer Insel, die alles überdauert Zwischen Austernfischern und Regenpfeifern ist Nanning zu Hause: Amrum, die wilde Nordseeinsel mit ihren Sandbänken und den leuchtenden Heidekrautfeldern ist alles, was er kennt. Doch der Krieg geht auch an der kleinen Inselgemeinde nicht spurlos vorbei. Lebensmittel sind knapp, und solange der Vater nicht bei ihnen ist, muss Nanning sich um die hochschwangere Mutter und seine kleinen Geschwister kümmern. In den letzten Kriegsmonaten machen Nanning und sein bester Freund Hermann ein Spiel daraus, der kargen Natur Nahrung abzutrotzen: Sie jagen Kaninchen, treten Schollen und tauschen ihre Beute gegen das Notwendigste. Bis die Nachricht von Hitlers Tod die Inselgemeinde erreicht und die Gewissheit alter Ordnungen endgültig ins Wanken bringt. Amrum erzählt voll wilder Schönheit davon, was Herkunft bedeutet, was sie aus einem macht – wie man lernt, den eigenen Weg zu gehen. »Ein Erinnerungsroman: wehmütig, bitter, insbesondere in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, warm und vor allem eine Hommage an die Insel.« NDR Kultur

      Amrum