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Kiran Desai

    3 de septiembre de 1971

    Kiran Desai es una autora cuyas obras exploran las intrincadas relaciones entre culturas e identidades. Sus novelas se distinguen por su rico lenguaje y profundas perspectivas sobre la psique humana. Con un agudo sentido del detalle, crea personajes sobre el telón de fondo de los cambios globales y las búsquedas personales. En consecuencia, su escritura resuena con lectores de todo el mundo que aprecian su habilidad para capturar las experiencias humanas contemporáneas.

    Kiran Desai
    Anschauen und Denken, Reden und Schreiben
    The Loneliness of Sonia and Sunny: The spellbinding new novel from the Booker Prize-winning author of The Inheritance of Loss
    Consumer Identity and Fashion
    The Inheritance of Loss
    Hullabaloo in the Guava Orchard
    Social Background of Indian Nationalism
    • It Presents A Comprehensive Study Of The Transformation Of Indian Society, Through A Century And Half-Upto The Commencement Of Second World War, And The Resultant Rise Of Indian Nationalism. It Gives A Historical, Synthectic And Systematic Account Of The Genesis Of Indian Nationalism.

      Social Background of Indian Nationalism
    • Hullabaloo in the Guava Orchard

      • 209 páginas
      • 8 horas de lectura

      Sampath Chawla was born in a time of drought that ended with a vengeance the night of his birth. All signs being auspicious, the villagers triumphantly assured Sampath's proud parents that their son was destined for greatness. Twenty years of failure later, that unfortunately does not appear to be the case. A sullen government worker, Sampath is inspired only when in search of a quiet place to take his nap. & quot; But the world is round, & quot; his grandmother says. "Wait and see Even if it appears he is going downhill, he will come up the other side. Yes, on top of the world. He is just taking a longer route." No one believes her until, one day, Sampath climbs into a guava tree and becomes unintentionally famous as a holy man, setting off a series of events that spin increasingly out of control. A delightfully sweet comic novel that ends in a raucous bang, Hullabaloo in the Guava Orchard is as surprising and entertaining as it is beautifully wrought.

      Hullabaloo in the Guava Orchard
    • The author of "Hullabaloo in the Guava Orchard" transports readers to the northeastern Himalayas, where a growing insurgency in Nepal disrupts traditional life and reveals a complex landscape of conflicting desires.

      The Inheritance of Loss
    • Consumer Identity and Fashion

      • 170 páginas
      • 6 horas de lectura

      Exploring the significance of presentation and personality in interpersonal interactions, this book delves into how these elements influence perceptions and relationships. It challenges conventional views and highlights the impact of personal branding and communication styles on success in various contexts. Through research and real-life examples, it provides insights into enhancing one's presence and effectiveness in social and professional settings, making a compelling case for the importance of self-presentation in achieving personal and career goals.

      Consumer Identity and Fashion
    • Die Auslegung indischen Denkens als eines am religiösen Gefühl orientierten hat seit jeher die Grenze zwischen Philosophie und Religion in Indien verwischt. Das Buch plädiert für eine angemessene Würdigung der rationalistischen Züge der indischen Tradition. In Anknüpfung an Amartya Sen sind damit gemeint: die Argumentation, der Zweifel, die Kritik an der Religion und an den Göttervorstellungen sowie das Hinterfragen der Autorität. Dadurch, dass die heilige Traditionsmasse des Veda skeptische, agnostische und atheistische Einwände enthält, sind diese Züge innerhalb der heiligen Literatur selbst vorzufinden. So hat das alte Indien heterodoxes Denken hervorgebracht, das von der Tradition einerseits zwar ernstgenommen, andererseits aber dennoch abgelehnt wurde. Dieser Gedankengang wird gegenwartsbezogen und paradigmatisch an einigen Schwerpunktthemen entfaltet (wie z. B. traditionskritische Schule des Lokayata, indische Gottesbeweise in interkultureller Hinsicht, phänomenologische und daseinsanalytische Auslegung von Nagarjunas Sprach- und Wirklichkeitsskepsis), um dann jene Formen nichtpropositionalen Wissens zu erörtern, auf die es im indischen Denken letztlich ankommt. Zur Autorin Kiran Desai-Breun, geboren 1967 in Bombay Indien. Studium der Philosophie und Germanistik in Bombay und Erfurt. Sie ist Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Erfurt. Sie forscht über die Anfänge der Philosophie in Griechenland und Indien.

      Rationalistische Züge indischen Denkens
    • Das Denken des Advaita und des Tantra führt auf je eigenem Wege zur Wahrheit vom Eins-Seienden und zielt damit auf jene Einsicht ab, die den Menschen dazu befähigt, aus ihr heraus zu handeln. Getragen wird der Erkenntnisweg vom individuellen Leib. Der Leib rückt ins Zentrum als Mittel zur Einsicht sowie als unmittelbarer Bezugspunkt des Handelns des Individuums: Metaphysik steht in enger Beziehung mit Moralität. Man darf, mit anderen Worten, von „embodied cognition“ reden, die jedoch auf einem kontrollierbaren Weg, den die Meditation vorgibt, zu vollziehen ist. Dieser Gedankengang wird in Auseinandersetzung mit den Vorsokratikern, Platon und Aristoteles entwickelt.

      Von Metaphysik zur Moralität
    • Zwischen Askese und Erotik

      • 143 páginas
      • 6 horas de lectura

      Ausgehend von den zentralen Topoi indischen Denkens ringt das Buch um ein Verständnis von Philosophie. Dieser etwas andere Zugang bringt u. a. die Probleme einer universalen und partikularen Ethik, das Verhältnis von Bewusstsein und Wirklichkeit, von Bild und Wirklichkeit ans Licht und verdeutlicht nicht zuletzt die Herausforderung, die das Ringen um das Verständnis von Philosophie für das Selbstbild des Menschen bedeutet. Es geht nicht um eine Darstellung der indischen Topoi, sondern um die konsequente Entwicklung eines Gedankengangs, der in eine Antwort auf die immer wieder traktierte und dennoch unerschöpfliche Frage, was Philosophie sei, mündet – folglich weder um ‚indische‘ noch um ‚abendländische‘, sondern um Philosophie überhaupt.

      Zwischen Askese und Erotik
    • Die Person ist nicht eine von vorne herein festgelegte (Tat)Sache. Die aus dem Korrelationsapriori von Bewusstsein und Welt hervorgehende personale Identität entfaltet sich auf dem Weg der Überschreitung des geschlossenen Zirkels von Bewusstsein-Ich-Welt als eine ganz und gar subjektive Angelegenheit und findet ihren angemessenen Ausdruck in der Erlangung moralischer Einsicht. Der konsequent entwickelte Gedankengang geht – seinem Gegenstand gemäß – aus der Subjektivität hervor, nimmt dabei u. a. Bezug auf die Stoa und Fichte, aber auch auf das indische Denken des Advaitaveda-nta sowie des Yoga-Va-sis·t·ha und stellt den notwendigen Nexus von personaler Identität und Moralität heraus, der besagt: der Mensch ist ausschließlich als moralisches Wesen überlebensfähig.

      Bilder sind