Benedict Carey es conocido por su trabajo periodístico en ciencia y medicina. Escribe sobre temas complejos con claridad y compromiso, haciendo que el conocimiento experto sea accesible a una amplia audiencia. Su trabajo se caracteriza por una profunda comprensión de la investigación científica y su impacto en la vida humana. Carey se enfoca en cómo la ciencia da forma a nuestra comprensión del mundo y de nosotros mismos.
Exploring the latest insights into learning and memory, this guide offers practical applications for enhancing personal growth. Blending playful elements with serious research, it reveals how understanding cognitive processes can transform everyday experiences. Readers will discover effective strategies to improve retention and learning, making it a valuable resource for anyone looking to harness their mental capabilities.
Award-winning science reporter Benedict Carey sifts through decades of education research and landmark studies to uncover the truth about how our brains absorb and retain information.--From publisher.
«Lernen», das klingt nach freudloser Plackerei. Und immer bekommen wir dafür dieselben Empfehlungen: ein ruhiges Plätzchen suchen, sich auf eine Sache konzentrieren, Lernrituale pflegen. Aber was, wenn das alles gar nicht stimmt? Wenn wir mit weniger Aufwand sogar mehr erreichen können? Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat vieles über den Haufen geworfen, was wir darüber zu wissen glaubten, wie das Gehirn Informationen aufnimmt und verarbeitet. Benedict Carey sichtet ihre überraschenden Ergebnisse. Welche Rezepte lassen sich daraus konkret ableiten? Wie bleibt das Erlernte länger hängen? Gibt es eine einzige richtige Strategie – oder je nach Stoff verschiedene? Fest steht: Wir lernen von Geburt an schnell, effizient und automatisch. Aber weil wir diesen Vorgang unbedingt systematisieren wollen, haben wir wertvolle Hilfsmittel wie Vergessen, Schlafen und Tagträumen beiseitegeschoben. Wenn das Gehirn eine Lernmaschine ist, so Carey, dann eine reichlich exzentrische. Es lässt sich ungern etwas befehlen, ist empfänglich für Stimmungen, die innere Uhr und die räumliche Umgebung. Wie wir seine Macken zu unserem Vorteil nutzen können, zeigt dieses Buch. Und es plädiert dafür, Lernen nicht länger als isolierte Tätigkeit zu betrachten, sondern in unseren Alltag zu integrieren.