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Vea Kaiser

    21 de diciembre de 1988

    La prosa de Vea Kaiser profundiza en las intrincadas conexiones entre los individuos y su entorno, a menudo con un distanciamiento irónico. Su estilo se caracteriza por un lenguaje lúdico y giros inesperados que arrastran al lector a la vorágine de sus personajes y sus destinos. Kaiser explora la psicología humana y los mecanismos sociales, enfatizando la profundidad intelectual y una perspectiva original. Sus obras están diseñadas para lectores que buscan una literatura sofisticada pero cautivadora.

    Vea Kaiser
    Bændelorm og hornmusik eller Da videnskaben kom til bjergene
    Makarionissi oder Die Insel der Seligen
    Die sieben Leben der Marie Schwarz
    Rückwärtswalzer
    Makarionissi
    El vals hacia atrás o Los espíritus de la familia Prischinger
    • Una familia estrafalaria un difunto y un disparatado viaje de Viena a Montenegro. Cuando el tío Willi muere, Lorenz y sus tres tías se enfrentan a todo un reto. Willi siempre había querido ser enterrado en su país natal, Montenegro. Pero al no tener dinero para trasladar el cadáver de forma reglamentaria, emprenden sin pensarlo un viaje ilegal en un Fiat Panda desde Viena hasta los Balcanes. Esta aventura se alterna con el pasado de las tres tías: Mirl, Wetti y Hedi. Tras la guerra, Mirl, la hermana mayor, quiere marcharse de la fonda familiar, lejos del campo. Pero ni la ciudad ni su matrimonio resultan ser lo que había soñado. Ya de niña, Wetti está más interesada en los animales que en las personas. Trabajado como mujer de la limpieza en el Museo de Historia Natural, pronto conoce las colecciones mejor que cualquier experto y escandaliza a la sociedad vienesa criando ella sola a una hija de piel oscura. Y Hedi, la más joven conoce a Willi en un momento de su vida en el que ya casi ha renunciado a sí misma. Porque las tres hermanas sufrierron una gran pérdida de muy jóvenes. Y las tres se culpan de ello. Con entusiasmo, humor y calidez, Vea Kaiser nos cuenta la historia de una familia, de tres hermanas que guardan un secreto, de unos expertos en osos que quieren detener el tiempo y del alma de los muertos que nos acompañan, queramos o no. --Back cover

      El vals hacia atrás o Los espíritus de la familia Prischinger
    • »Ein hinreißender Familienroman von überschäumender Komik« Denis Scheck In einem griechischen Bergdorf deutet Yiayia Maria die Zeichen falsch und stürzt gleich mehrere Generationen ihrer Familie ins Unglück. In einer niedersächsischen Kleinstadt entdeckt ihr Enkel die Erotik der deutschen Sprache. Seine Cousine bekommt in einer stürmischen Nacht eine Tochter, die mit einer Glückshaube geboren wird. In der österreichischen Provinz wird derweil erbittert um die Vorherrschaft in der Fußgängerzone gekämpft, in einer Schweizer Metropole mit Ameisen und Heuschrecken gegen die Sehnsucht angekocht. Und auf einer Insel in Form eines Hirschkäfers sucht ein arbeitsloser Gewerkschafter verzweifelt nach seinem Ehering, während ein skurriler Schlagerstar die Frau wiederfindet, die er vor vierzig Jahren verlor. In ihrem zweiten Roman erzählt Vea Kaiser mit furioser Fabulierlust und hinreißender Tragikomik von der Glückssuche einer griechischen Familie und deren folgenreichen Katastrophen, von Helden und Herzensbrechern und solchen, die es gern wären.

      Makarionissi
    • Rückwärtswalzer

      oder Die Manen der Familie Prischinger

      »Ein warmherziges Loblied auf die Familie als Halt und Hort« Hessischer Rundfunk Als Onkel Willi in Wien stirbt, stehen der Drittel-Life-Crisis-geplagte Lorenz und seine drei Tanten vor einer besonderen Herausforderung. Willi wollte immer in seinem Geburtsland Montenegro begraben werden. Da für eine regelkonforme Überführung der Leiche das Geld fehlt, begibt man sich kurzerhand auf eine illegale Fahrt im Panda von Wien Liesing bis zum Balkan. Auf der 1029 Kilometer langen Reise finden die abenteuerlichen Geschichten der Familie Prischinger auf kunstvolle Weise zueinander. Voller Witz, Verve und Herzenswärme erzählt Vea Kaiser von einer Familie aus dem niederösterreichischen Waldviertel. Von drei ungleichen Schwestern, die ein Geheimnis wahren, von Bärenforschern, die die Zeit anhalten möchten, von glücklichen und tragischen Zufällen und davon, wie die Seelen der Verstorbenen die Lebenden auf Trab halten. In ihrer unnachahmlichen Art verwebt sie die Wahrheiten alter Mythen mit der Gegenwart und erschafft ein mitreißendes und unvergessliches Familienepos.

      Rückwärtswalzer
    • Die Wienerin Marie Schwarz erhielt 1819 als Zwölfjährige das erste von einhundert gestifteten Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse an „würdige Kinder aus den unteren Klassen“ verteilt wurden. Damit war Marie Schwarz die Kundin Nummer eins und zugleich Symbol für eine neue Generation von Frauen, deren wirtschaftlich-soziale Probleme und Abhängigkeiten durch die Möglichkeit etwas anzusparen weniger drückend wurden. Aus Maries Leben kennen wir nur eines mit Sicherheit: die Ein- und Auszahlungen auf dem Sparbuch. Wir wissen, dass Marie während der Napoleonischen Kriege geboren wurde. Im November des Revolutionsjahres 1848 hob sie das Guthaben von über dreißig Gulden ab. Bis 1896, da war Marie Schwarz knapp 90 Jahre alt, wurden mehrfach Beträge eingezahlt und abgehoben. Danach verliert sich ihre Spur. Sieben Schriftstellerinnen haben sich auf die Spuren von Marie Schwarz begeben und imaginieren eine mögliche Biografie.

      Die sieben Leben der Marie Schwarz
    • Makarionissi oder Die Insel der Seligen

      • 460 páginas
      • 17 horas de lectura

      Ist es leichter glücklich oder unglücklich zu sein? Von Griechenland bis Niedersachsen, von den Fünfzigerjahren bis in die Gegenwart: In ihrem neuen Roman erzählt Vea Kaiser in ihrem einzigartigen Ton von der Glückssuche einer Familie und deren folgenreichen Katastrophen, von Möchtegern-Helden und Herzensbrechern. Und von der großen Liebe, die man mehrmals trifft. In einer niedersächsischen Kleinstadt wird die Erotik der deutschen Sprache entdeckt. In der österreichischen Provinz sehnt sich ein skurriler Schlagerstar nach einer Frau, die er vor 40 Jahren verlor. In einer Schweizer Metropole macht ein liebeskranker Koch dank pürierter Ameisen Karriere. Und auf einer griechischen Insel sucht ein arbeitsloser Gewerkschafter verzweifelt seinen Ehering, um dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Doch alles beginnt in einem vom Krieg entzweiten Dorf an der albanisch-griechischen Grenze. Mit einer Großmutter und Kupplerin par excellence, die keine Intrige scheut, um den Fortbestand ihrer Familie zu sichern. Und mit der klugen, sturen, streitbaren Eleni und ihrem Cousin Lefti, der sich nichts sehnlicher wünscht als Frieden. Als Kinder unzertrennlich, entzweien sich die beiden umso stärker als Erwachsene. Und kommen doch nie voneinander los. Mit hinreißender Tragikomik, einem liebevollen Blick für Details und furioser Fabulierlust folgt Vea Kaiser der Geschichte einer unvergesslichen Familie, die auseinandergerissen werden musste, um zusammenzufinden. Ein Roman über das Aushalten von Sehnsucht und Einsamkeit, über Neuanfänge, Sandburgen für die Ewigkeit und die Schönheit des Lebens als Postkartenmotiv.

      Makarionissi oder Die Insel der Seligen
    • »Ein großer Literaturspaß, ein sehr gelungenes Debüt« Denis Scheck Ein 14,8 Meter langer Fischbandwurm, eine Seifenkiste mit Kurs auf den Mond, ein ungeahnt attraktiver Mönch im Jaguar, ein fallender Engel, eine schwangere Dorfprinzessin, eine altphilologische Geheimgesellschaft, eine nordic-walkende Mütterrunde, ein Jungfußballer mit dem Herz am rechten Fleck, eine sinistre Verschwörung der Dorfältesten sowie jede Menge poppige Blasmusik gehören zum unvergesslichen Mikrokosmos dieses Romans, der durch seine Hingabe an leuchtende Details und skurrile Begebenheiten, durch seinen erzählerischen Furor und seine Vielstimmigkeit besticht. Vea Kaiser entfaltet mit Verve, Esprit und unwiderstehlichem Witz die große Geschichte eines kleinen Dorfes und erzählt von einer Familie, die über drei Generationen hinweg auf kuriose Weise der Wissenschaft verfallen ist. Ein wagemutiges, herausragendes Debüt, das Kritik und Leser gleichermaßen verzaubert hat.

      Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam
    • Johannes se destinait à autre chose qu'à cette vie fruste dans le village de ses ancêtres. Son grand-père, Johannes premier du nom, avait lui-même quitté Saint-Peter-sur-Anger pour aller étudier en ville (et observer le développement des vers solitaires !), avant de revenir et de s'établir comme médecin. C'est ce dernier qui a communiqué à son petit-fils le goût du savoir et sa passion pour Hérodote, qui font de lui un original dans ce microcosme alpin où se cultiver est considéré comme hautement suspect.Ainsi, lorsque le jeune homme échoue au baccalauréat, quel drame ! Le voici condamné à rester parmi les "barbares". Et il ne tarde pas à se faire embrigader dans l'un des événements majeurs de la localité : la venue d'un grand club de football hambourgeois...

      Blasmusikpop ou comment un ver solitaire changea le monde