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Michael Haller

    16 de abril de 1945

    Michael Haller es el fundador del Instituto de Investigación Práctica de Periodismo y Comunicación en Leipzig. Anteriormente, fue editor durante 25 años en periódicos y revistas líderes en lengua alemana y cofundó la revista profesional internacional 'Message'. Su trabajo se centra en los aspectos prácticos y teóricos del periodismo y su papel en la sociedad. Haller se dedica al examen crítico de los medios y a la búsqueda de vías para su mejora.

    Die Messe
    Auf Wiedersehen, Uli
    "Ich lass mir den Mund nicht verbieten!"
    Kennst du sie?
    Recherchieren
    A Real Estate Agent's Guide to Pay Less Tax & Build More Wealth
    • Focusing on tax-saving strategies, this guide equips real estate professionals with effective tools to significantly lower their annual tax burdens. It delves into various techniques that not only minimize taxes but also enhance financial net worth, empowering agents to build greater wealth through informed financial decisions.

      A Real Estate Agent's Guide to Pay Less Tax & Build More Wealth
    • Recherchieren war noch nie so wichtig - und so kompliziert - wie im Zeitalter des Internet. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Vor lauter Informationen bleibt vielen Journalisten der Zugang zum Wesentlichen verschlossen. Der Schlüssel heißt „methodisches Recherchieren“ und findet sich in dieser völlig überarbeiteten Auflage eines Klassikers der Journalistenausbildung. Verständlich, systematisch und anhand von zahlreichen Beispielen führt Michael Haller in die Grundlagen des Recherchierens ein, beschreibt Recherchierhilfen und gibt Tipps für das Beschaffen und Auswerten von Informationen. Die „Fallstricke“ der Praxis und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden dabei gleichermaßen berücksichtigt.

      Recherchieren
    • Die Reportage

      Theorie und Praxis des Erzähljournalismus

      Die Reportage
    • Brauchen wir Zeitungen?

      Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura
      Brauchen wir Zeitungen?
    • Meinungs- und Pressefreiheit zählen zu den höchsten Gütern unserer Demokratie. Lange Zeit schien es utopisch, dass sie je zu Grundrechten werden könnten. Sie mussten erstritten und erkämpft werden. Immer wieder waren es herausragende Journalistinnen und Journalisten, engagierte Publizistinnen und Publizisten, die Missstände trotz Zensur und Restriktionen klar benannten und so das demokratisch-rechtsstaatliche Bewusstsein stärkten. Mit Fokus auf größere historische Entwicklungen wie auch auf einzelne Ereignisse oder Skandale überblicken die Herausgeber Michael Haller und Walter Hömberg mehr als drei Jahrhunderte Mediengeschichte. In anschaulichen Porträts streitbarer Geister und großer Köpfe wird die überzeitliche Bedeutung einer unabhängigen Presse für jede offene Gesellschaft greifbar. Die Beiträge zur Entwicklung des Journalismus von den Anfängen bis in die Gegenwart sind verfasst von Stefan Aust, Holger Böning, Günter Müchler, Jürgen Wilke, Ulla Wischermann und vielen weiteren kompetenten Autorinnen und Autoren. Mit Porträts von Daniel Defoe, Christian Friedrich Daniel Schubart, Johann Wirth, Heinrich Heine, Karl Gutzkow, Alexander Puschkin, Karl Marx, Louise Otto, Hedwig Dohm, Egon Erwin Kisch, Carl von Ossietzky, Joseph Roth, Maria Leitner, Martha Gellhorn, Rudolf Augstein, Günter Gaus und vielen anderen.

      »Ich lass mir den Mund nicht verbieten!«