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Norbert Huse

    16 de diciembre de 1941 – 1 de junio de 2013
    Norbert Huse
    LeCorbusier
    "Neues Bauen" 1918 - 1933
    Unbequeme Baudenkmale
    Le Corbusier
    Venedig
    Venice, the art of Renaissance
    • In the first contemporary single-volume survey of the three arts of Venice—painting, sculpture, and architecture—Norbert Huse and Wolfgang Wolters offer an important counterbalance to the traditional orientation toward painting as the city's preeminent art by focusing on architecture as the essential Venetian art. They begin their study in 1460, when Venice was one of the key powers of Italy, and end with the death of Tintoretto in 1594, a period of waning international power. In the process, they define the distinctly Venetian terms by which the city and its culture should be understood. With over three hundred illustrations and an exhaustive bibliography, this volume makes an impressive contribution to art historical scholarship. "The historical aspect of this book is splendid, but where it excels is in its fearless and thought-provoking critical judgements. . . . it will lead both beginners and experts to new joys."—David Ekserdjian, Times Literary Supplement

      Venice, the art of Renaissance
    • Norbert Huse erzählt von den Herausforderungen, die eine Stadt im Wasser an Architekten und Bauherren stellt. Welche besonderen Bedingungen sind zu beachten, wie hat Venedig mit seinen bedeutenden Palästen, Brücken und Plätzen die Gestalt angenommen, die wir heute sehen? Von der Renaissance bis zur Gegenwart wird die beeindruckende Entwicklung Venedigs nachvollzogen und erläutert. Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Text. In seinem Überblick über die Entwicklung der Stadt Venedig von der Renaissance bis heute führt uns Norbert Huse an weltberühmte Orte wie den Markusplatz und Rialto. Von den Adelspalästen am Canal Grande über die zahlreichen Plätze im Inneren der Stadt bis hin zum sozialen Wohnungsbau - vor den Augen des Lesers breitet sich ein faszinierendes Spektrum an Bautätigkeiten der unterschiedlichsten Art aus. Das Stadtbild ist nicht nur von künstlerischem Ehrgeiz geprägt, sondern auch Ausdruck sich wandelnder gesellschaftlicher Ambitionen und Konflikte. Besondere Aufmerksamkeit findet die einzigartige Symbiose von Stadt und Lagune. Der Interaktion von Natur und Geschichte verdankt Venedig seine Entstehung und Blüte, aber auch seine heutige Gefährdung. Das großzügig illustrierte Buch bietet die Möglichkeit, Venedig und seine Bauten auf eine neue Art sehen zu lernen.

      Venedig
    • Die Geschichte der Architektur im 20. Jahrhundert beginnt mit den wegweisenden Bauten des 19. Jahrhunderts, als die Industrialisierung neue Bauaufgaben, neue Techniken, neue Bauherren und neue Mentalitäten mit sich brachte. Hier wird der Grundstein gelegt für die Vielfalt der Stile im 20. Jahrhundert, die von Art Nouveau, Chicagos Hochhäusern und dem Bauhaus bis hin zur Postmoderne und den aktuellen Tendenzen des neuen Jahrtausends reicht. Auf diesen Streifzügen durch das 20. Jahrhundert begegnet man prägenden Figuren wie Le Corbusier, Frank Lloyd Wright, Mies van der Rohe oder Robert Venturi, deren bahnbrechende Bauten und Entwürfe immer wieder neu in ihren Bann ziehen.

      Geschichte der Architektur im 20. Jahrhundert
    • "Wer das Buch nicht kauft, bringt sich um ein Vergnügen ... Und wer zu lesen beginnt, liest sich unweigerlich fest." Bayerischer Rundfunk Norbert Huses Buch, das sich als Standardwerk etabliert hat, bietet einen Überblick über Münchens Kunst vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Es erzählt von Architekten und Stadtplanern, Bildhauern und Malern und beschreibt die Kirchen und Paläste, Schlösser und Theater, Plätze und Gärten, die den Reiz und künstlerischen Reichtum Münchens ausmachen - oder die zum Unglück der Stadt zerstört sind. Daneben stellt es die bedeutendsten Bilder und Skulpturen vor, die in der Stadt und für die Stadt geschaffen wurden. Die Neuauflage wurde um die wichtigsten Entwicklungen der jüngsten Zeit ergänzt. "Eine handliche Darstellung der Münchner Kunst vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart. Den riesigen Stoff hat Norbert Huse geschickt bewältigt." Süddeutsche Zeitung

      Kleine Kunstgeschichte Münchens