+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Jan Bosco

    16 de agosto de 1815 – 31 de enero de 1888

    San Juan Bosco, conocido popularmente como Don Bosco, fue un sacerdote, educador y escritor católico romano italiano del siglo XIX. Se dedicó principalmente a la educación y formación de los jóvenes, para quienes fundó instituciones y asociaciones. Su obra se basó en una fe profunda y la convicción de la importancia de la educación para el futuro de la sociedad. Escribió numerosas obras sobre pedagogía, historia y religión, que sirvieron de guía para sus seguidores y educadores.

    Výchova mládeže k víře
    Scritti Spirituali 1
    Můj život pro mladé : vzpomínky zakladatele salesiánů
    Listy Jána Bosca
    Dominik Savio
    A Compendium of Italian History From the Fall of the Roman Empire, Tr. and Completed to the Present Time by J.D. Morell
    • This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      A Compendium of Italian History From the Fall of the Roman Empire, Tr. and Completed to the Present Time by J.D. Morell
    • Dominik Savio

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      Túžiť po nebi je nákazlivé a Dominik Sávio o tom vedel svoje. Vyskúšal úsmev, prirodzenú veselosť, čisté srdce a vyšlo to. A ešte priateľstvo s Ježišom a Máriou! O to stál nadovšetko. Dominikovo úsilie získať víza na pobyt v nebi je sympatické, aktuálne a také akurát. Ak pri čítaní tejto knižky pustíte k slovu, bude vám o plnení tejto vízovej povinnosti rozprávať celé hodiny, dni ba aj roky.

      Dominik Savio
    • Listy Jána Bosca

      • 210 páginas
      • 8 horas de lectura

      Dopisy zakladatele Salesiánů Dona Boska - osobní i úřední korespondence: pro chlapce, seminaristy, řeholníky, církevní či státní představitele, pro krále, papeže, ženy i muže...

      Listy Jána Bosca
    • Vzpomínky zakladatele salesiánů. V pamětech zakladatele salesiánské kongregace dostává čtenář do rukou svérázný životopis světce, který celý svůj život zasvětil mládeži. Jeho zastávkami je popis mládí ve zbožné rodině matky Markéty, práce Jana Boska mezi kluky bez domova v Turíně, dramatický zápas Jana Boska s revolučními kněžími v roce 1848, vzrušující sny a proroctví mladého kněze, začátky první oratoře a její rozvoj. Don Bosco začal své vzpomínky psát v osmapadesáti letech na příkaz Svatého otce Pia IX. Větší část textu zůstala na jeho výslovné přání přes sedmdesát let uzamčena v salesiánských archivech a teprve roku 1946 připravil jejich vydání Eugenio Ceria, jeden z životopisců Dona Boska. Kompletní podoba vzpomínek Dona Boska vyšla až na přelomu tisíciletí a je dnes k dispozici široké veřejnosti v jazykové úpravě známého salesiánského životopisce Teresia Bosca.

      Můj život pro mladé : vzpomínky zakladatele salesiánů
    • Ludwig Florian Anton Colle

      Eine Anleitung zur Kindererziehung, veranschaulicht am tugendhaften Leben eines musterhaft erzogenen Knaben

      Don Bosco schrieb an die Familie Colle: Geehrter Herr, geehrte Frau Colle! Der Herr, unser Gott, der, je nach den Interessen Seiner größeren Glorie, die Gaben Seiner allmächtigen Hand gibt oder nimmt, hat Ihnen ein besonderes Pfand Seiner Liebe in der Person eines Kindes gegeben, das bereits für seine Familie und für alle, die das Glück haben, es zu kennen, der Gegenstand hoher Freude war. Allein dieses so hoffnungsvolle Kind, Ihr vielgeliebter Ludwig, es glich jenen leuchtenden Gestirnen, welche einen Augenblick am Horizont erscheinen und dann, kaum dass sich der Blick an ihrem Lichte erfreute, wieder verschwinden und nimmer wiederkehren. Dieses ist das nur zu getreue Lebensabbild unseres Ludwig. In kurzer Zeit ward er ein wahres Muster für die Jugend. Er berechtigte zu den schönsten Hoffnungen und schon erglänzten seine Tugenden über den häuslichen Kreis hinaus. Aber Ludwig war jenes glänzende Gestirn, bestimmt, nur kurze Zeit den Horizont zu erleuchten. Als eine für den Himmel reife Frucht, beschloß Gott, ihn dem dornigen Gestrüpp zu entreißen, das unser Tränental umgibt. Und wir haben Grund, fromm zu glauben, daß ihn Gott von dieser Erde nahm, um ihm mit den Engeln die ewigen Himmelsfreuden zu schenken. Um Ihnen nun, teure Eltern, einigermaßen den tiefen Schmerz zu lindern, den dieser Verlust Ihren Herzen verursachen musste, kam mir der Gedanke, die noch lebendigen Erinnerungen jener Tugenden zu sammeln, die besonders in unserem geliebten Ludwig hervorleuchteten, um daraus gleichsam einen Blumenstrauß zu winden zum Troste seiner Familie und zum Beispiel für die christliche Tugend. In dieser kurzen Biographie werden Sie ein Andenken erhalten an denjenigen, den Sie so sehr geliebt und der Ihnen so viele Tröstungen in diesem irdischen Leben bereitete, den aber Gott schon würdig der ewigen Belohnung gefunden. Dort, im glückseligen Paradiese, dort erwartet er Sie, und Sie werden ihm eines Tages dorthin folgen. Alle Nachrichten, welche ich über unseren so früh vermißten Ludwig einzog, wurden mir von denjenigen mitgeteilt, die mit ihm lebten, mit ihm umgingen und Gelegenheit hatte, seine religiösen, caritativen und seeleneifrigen Gesinnungen kennen zu lernen, von denen dieses schöne Herz fortwährend beseelt war. Sie wünschen es nicht, meine Verehrten, daß ich von Ihnen, von Ihren Tugenden spreche. Ich muß folgen. Deshalb werde ich in bezug auf Ihre Familie nur äußere Tatsachen erwähnen und was man davon nicht trennen kann. Doch sei mir diese Gelegenheit ein Anlaß, Sie zu bitten, meinen wärmsten Dank zu genehmigen für die großmütigen Spenden, mit denen Sie die Kirche und das Hospiz zum heiligsten Herzen Jesu in Rom bedacht haben, wie auch für die Almosen, die Sie, als einmal, in Ihrer Großmut mir sandten, um unseren Wohltätigkeits-Anstalten zu Hilfe zu kommen.

      Ludwig Florian Anton Colle
    • Aus dem 1. Kapitel Es war an einem Herbstabend. Ich kehrte von Sommariva am Walde heim. In Carmagnola angekommen, mußte ich auf den Eisenbahnzug, der mich nach Turin bringen sollte, eine Stunde warten. Die Uhr schlug bereits sieben. Der Himmel war überzogen und der dichte Nebel löste sich in einen Sprühregen auf. Es trat eine solche Dunkelheit ein, daß man einen Menschen auf wenige Schritte nicht mehr erkannte. Das schwache Licht aus den Fenstern der Station beleuchtete die nächste Umgebung nur spärlich. Vor dem Bahnhofsgebäude tummelte sich lärmend und schreiend eine Schar halberwachsener Jungen. Die Rufe: 'Stehen bleiben! Lauf –, lauf?–! Pack – ihn!' hallten durcheinander und lenkten die Aufmerksamkeit der Fahrgäste auf diese Gruppe. Unter dem wirren Geschrei hob sich eine Stimme, die alle anderen übertönte, besonders ab. Es schien, als ob sie aus dem Munde eines Befehlshabers käme und das um so mehr, als die Befehle auch befolgt wurden. In mir regte sich sofort der Wunsch, den Jungen kennen zu lernen, dessen Anordnungen sich jene wilde Schar willig fügte. Ich lenkte meine Schritte auf die Gruppe, in deren Mitte der Kommandant stand, springe mit zwei Sätzen auf dieselbe zu und stehe im nächsten Augenblick mitten in der Schar. Alles lief erschrocken auseinander; nur ein einziger blieb stehen: der Anführer. Er stemmte die Arme in die Hüften, trat einen Schritt vor und begann, während seine Miene einen gebieterischen Ausdruck nahm, mit mir zu reden: 'Wer sind Sie, daß Sie unser Spiel zu stören sich erlauben?' 'Ich bin einer von deinen Freunden.' 'Was wollen Sie hier unter uns?' 'Ich will mich, wenn es euch recht ist, mit euch unterhalten und herumtummeln.' 'Aber wer sind Sie? Ich kenne Sie nicht!' 'Ich habe es dir schon gesagt, daß ich dein Freund bin. Ich will mich mit dir und deinen Genossen ein wenig unterhalten. Nun aber sage mir, wer du bist.' 'Ich? Wer ich bin? Ich bin', antwortete der Junge mit ernster Miene und lauter Stimme, 'ich bin Michael Magone, der Anführer des Spieles.' Während dieser Unterredung kamen die Spielgenossen, die bei meinem plötzlichen Erscheinen davongelaufen waren, einer nach dem anderen zurück und sammelten sich im Umkreise um uns. Ich redete bald diesen bald jenen an und wandte mich hierauf wieder zu Magone mit den Worten: 'Wie alt bist du, mein lieber Magone?' 'Dreizehn Jahre.' 'Gehst du wohl schon beichten?' 'Jawohl!' erwiderte er lachend. 'Hast du auch schon die erste heilige Kommunion empfangen?' 'Gewiß, ich war auch schon bei der Kommunion.' 'Lernst du ein Handwerk?' 'Jawohl, das Faulenzen.'

      Michele Magone, Francesco Besucco