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Heinrich Pleticha

    9 de septiembre de 1924 – 14 de octubre de 2010
    Die Fahrt nach nirgendwo
    Fürstenhöfe und Fabriken. Die Welt im Zeitalter des Imperialismus
    Höhlen, Wunder, Heiligtümer
    Weltgeschichte
    Das große Balladenbuch
    Weltgeschichte in 12 Bänden
    • This comprehensive twelve-volume work by Heinrich Pleticha offers an extensive examination of world history, tracing significant events, cultures, and figures from ancient times to the contemporary era. Each volume delves into specific historical periods, providing a detailed narrative that highlights the interconnectedness of global developments. The themes explored include the rise and fall of empires, the impact of wars and revolutions, cultural exchanges, and the evolution of political systems. Key historical figures are presented in context, illustrating their influence on societal changes and historical trajectories. The series emphasizes the complexity of historical narratives, showcasing diverse perspectives from various regions and civilizations. Readers can expect a thorough analysis supported by a wealth of historical data, maps, and illustrations that enhance understanding of the material. The work serves as a scholarly resource for those interested in the multifaceted nature of history, offering insights into how past events shape contemporary society. Each volume is designed to stand alone while contributing to the overarching narrative of human development across time and space.

      Weltgeschichte in 12 Bänden
    • Dieser Band berichtet über die Urmenschen, die Eiszeitjäger und die Heiligtümer, Tempeltürme und Städte der frühen Hochkulturen an Euphrat und Tigris. Er schildert die faszinierende Geschichte der Indus-Kuktur, des "Fruchtbaren Halbmonds" und des Hethiterreiches. Zum Leben erwacht die Welt des alten Ägyptens im Schatten seiner Pyramiden, die Kultur des frühen Chinas und Japans. Religion und Kunst im biblischen Israel sowie die Handelsfahrten der Phöniker sind weitere Mosaiksteine dieser facettenreichen Geschichtsepoche.

      Weltgeschichte
    • „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Dieses geflügelte Wort gilt wohl heute noch genauso wie früher, als Abenteurer und Entdecker in aller Welt Erkundungsfahrten unternahmen. Doch nicht immer waren den spannenden Reiseerzählungen auch wirkliche Reisen vorangegangen. Und nicht immer darf man die Autoren beim Wort nehmen - im Gegenteil. Denn in so manchem vermeintlichen Tatsachenbericht wird phantasiert, ausgeschmückt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Kam Marco Polo wirklich nach China? Erreichte Walter Raleigh das sagenumwobene El Dorado? Ein Buch über berühmte Reisen, die nie stattfanden, in Länder die es nie gab! Reihe „Alte abenteuerliche Reiseberichte“

      Die Fahrt nach nirgendwo
    • Ein Standardwerk in Sachen Literatur. Ausführliche und anschauliche Erläuterungen von literarischen Sachbegriffen, fundierte Informationen über die deutsche Sprache und deren verschiedene Literaturepochen, Lebensbeschreibungen von Autoren und Autorinnen und ein Ausblick auf die Literatur anderer Kulturkreise machen das dtv junior Literatur-Lexikon zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für die Schule und zu Hause.

      dtv-Junior-Literatur-Lexikon
    • Wer kennt sie nicht: das „Heideröslein“ von Johann Wolfgang von Goethe, den „Werwolf“ von Christian Morgenstern oder das mittelalterliche „Dû bist mîn“? Heinrich Pletichas umfassende Sammlung klassischer und moderner Gedichte hält viel Vertrautes, aber auch weniger Bekanntes bereit. Sie lädt zum Stöbern ebenso ein wie zum Verweilen. Mit Daniela Kulots faszinierenden Bildern und Grafiken, die durch einzelne Gedichte inspiriert wurden, bietet diese Anthologie aber auch Raum für neue Lesarten. Unentbehrlich für die ganze Familie!

      Und strömt und ruht
    • Die Kinder im alten Österreich - wir kennen sie von den Bildern des Ferdinand Georg Waldmüller, eines Peter Fendi oder von alten Fotografien. Wir lesen von ihnen in den Erinnerungen eines Peter Rosegger, einer Marie von Ebner-Eschenbach oder eines Stefan Zweig. Sie werden lebendig in den Romanen eines Ludwig Anzengruber oder eines Robert Musil. Aber das sind Momentaufnahmen, Mosaiksteinchen, die sich noch zu keinem Bild zusammenfügen. Die Autoren sind den Spuren der Kinder in der Alltagswelt in den Ländern der alten Habsburgermonarchie nachgegangen: in den Palästen der Adeligen, in den Bürgerhäusern und auf Bauernhöfen, bei den Armen wie bei den Reichen, in den Schulen, aber auch in der Kunst und in der zeitgenössischen Literatur.

      Die Kinderwelt der Donaumonarchie