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M. Jeibmann

    Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie II
    Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie V
    • Mit dem hier vorgelegten Band "Dokumentations verfahren in der Herzchirurgie V" wird die 1995 begonnene Buchreihe fortgeschrieben: Diese enthält fast komplett die Beiträge - Vorträge, Poster- und Software-Demonstra tionen - dieser Arbeitstagungen, die ständig zunehmendes Interesse bei den speziell ange sprochenen Herzchirurgen, darüber hinaus aber auch bei Engagierten und Betroffenen aus den wesentlichen Institutionen des Gesundheitswesen fanden. Angeregt durch die Vorschrift der Bundespftegesatzverordnung zum 1. 1. 1998, Kran kenhaus-Betriebsvergleiche zur Ermittlung leistungsgerechter Budgets durchzuführen, stand die Thematik "Krankenhaus-Betriebsvergleich, Effizienzmessung in der Kranken versorgung" im Zentrum des V. Workshops, der entsprechend dem traditionellen Rhythmus diesmal im Februar 1999 im Universitätsklinikum Münster durchgeführt wurde. Bereits im Vorfeld dieser Tagung war überdeutlich zu erkennen, daß alle bis dahin vorgelegten Vergleiche der Kostenträger die Mediziner nicht zu überzeugen vermochten, vor allem deswegen, weil sie spezielle Versorgungs- und Patienten strukturen nur sehr marginal berücksichtigten. Von daher war die lebhafte Diskussion, die sich aus den Beiträ gen der verschiedenen Institutionen - des Gesetzgebers, der Kostenträger, der Kranken hausgesellschaft und sehr deutlich auch der Krankenhäuser selbst - entwickelte, erwartet intensiv und umfassend. Der Erfahrungsaustausch wurde vertieft durch teils grundsätzlich theoretische, aber auch klinisch-praktische Beiträge zur Bedeutung und Analyse der Risikofaktoren, wodurch die Hoffnungen, die angesprochenen Defizite hinsichtlich der Beschreibung und Differenzierung von Patientengruppen der verschiedenen Kliniken zu vermindern, gestützt wurden. Somit ist ohneZweifel eine kontinuierliche Entwicklung von der unerläßlichen, validen Basisdokumentation, ausgehend von der traditionellen Quali tätssicherung, über die Identifikation von Risikofaktoren hin zu einer möglichen Risiko adjustierung, zu beobachten. Inhaltsverzeichnis Krankenhaus-Betriebsvergleich Intentionen des Gesetzgebers.- Krankenhaus-Betriebsvergleich Sicht der Kostenträger.- Der Krankenhausvergleich aus Sicht der KGNW.- Neue Versorgungskonzepte Beispiel: Rhön-Klinikum AG.- Herausforderung Krankenhausvergleich: Konsequenzen für die Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie.- Einsatz freier Software im Krankenhausbereich.- Die Bedeutung der Analyse früher, mittel- und langfristiger Risikofaktoren nach herzchirurgischen Eingriffen.- Simultaneingriffe am Herzen und den Karotiden: eine Kostenanalyse.- Patienteneinplanung als Instrument des Klinikmanagements.- Wissensgewinnung aus Datenbanken mittels Interaktivem Data Mining.- DV-gestützte Ressourcenplanung im Bereich Ambulanz/Echokardiographie als Teil des Abteilungsinformations- und Dokumentationssystems ASKTHIS .- Interne Qualitätssicherung mit dem kommerziellen Programm CCA Dashboard.- Weiterentwicklung des Medizinischen Dokumentationssystems Medwork im Herzzentrum Leipzig: Erfahrungen und Perspektiven.- Erfahrungen mit dem RiskMaster®-System zur präoperativen Beurteilung des Behandlungsrisikos in der Herzchirurgie.- Der Einsatz der Standardsoftware MS-Access® zur Qualitätssicherung in der Herzchirurgie.- Modernes Informationsmanagement bei der Verwaltung von Wartelisten für Herztransplantationen.- Basiskosten Gesetzliche Vorgaben und Realität.- Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems im Herzzentrum Lahr/Baden zur Verbesserung der Krankenversorgung.- Risikoanalyse bei kardialen Eingriffen im Zusammenhang mit simultaner Thrombendarterektomie der A. carotis interna.- Prozeßmanagement im Krankenhaus auf Basis dynamischer Prozeßbibliotheken.- Medizinischer Betriebsvergleich als Ausprägung des gesetzlich gefordertenKrankenhaus-Betriebsvergleiches Beispiel aus der Unfallchirurgie.- Minimalinvasive Herzchirurgie Bundesweite Datenerhebung.

      Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie V
    • Patientenorientierte Leistungsdokumentation und Qualitätssicherung sind die Leitthemen dieses Buches. Die Schwerpunkte erhielten eine hervorragende Aktualität durch das Gesundheitsstrukturgesetz, das unter anderem ein generelles Umdenken hinsichtlich der Behandlungsdokumentation und der Leistungsabrechnung erfordert. Im vorliegenden Band werden Problemlösungen für das veränderte Entgeltsystem und die hieraus folgenden Konsequenzen dargestellt, gestützt auf die Beiträge des gleichnamigen Workshops 1996, auf dem Vertreter aus den Spitzenverbänden der Krankenkassen, aus Instituten und zahlreichen deutschen Herzzentren zu diesen Fragen referierten und diskutierten. Inhaltsverzeichnis Entgeltformen in der Herzchirurgie.- Die neuen Entgeltformen der stationären Versorgung und ihre Bedeutung für die Krankenversorgung.- Fallpauschalen und Sonderentgelte ab 1996 qualitätsgesichert.- Externe Qualitätssicherung und Zertifizierung von Krankenhäusern aus der Sicht der Krankenkassen.- Neue Entgeltformen im Krankenhaus und deren Kalkulationsgrundlage.- Patientenorientierte Leistungsdokumentation in den Kliniken.- EDV-Umfrage der Deutschen Fachgesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Erste Ergebnisse.- Referenzdatenmodell.- Differenzierte Leistungsdokumentation nach QUADRA als Grundlage für die Abrechnung nach Sonderentgelten und Fallpauschalen.- Anforderungen an ein Programm zur Qualitätssicherung und Leistungsdokumentation aus der Sicht des Klinikers.- Klinikmanagement und interne Qualitätssicherung durch EDV-basierte Dokumentationssysteme.- Einzelplatzsystem zur Erfassung der Daten für die Qualitätssicherung in der Herzchirurgie.- Freie Vorträge.- Qualitätssicherung innerhalb eines Klinikinformationssystems: Gesteigerte Effizienz und verbesserte Datenvalidität durch Datenpooling.- Patientenorientierte Dokumentation in der Herztransplantation: Erfahrungen im Interdisziplinären Herzinsuffizienz- und Transplantationsprogramm Münster.- Maßnahmen zur Verhütung des Mißbrauches von Datenbanken in der Herzchirurgie.- VIDE Integration der digitalen Bildverarbeitung in ein kardiochirurgisches Abteilungsinformations- und Kommunikationssystem.- Poster.- Qualitätssicherung in der Praxis: Low-flow, Low-pressure-Perfusion bei extrakorporaler Zirkulation (EKZ) und perioperative Nierenfunktion.- Risikostratifikation anhand präoperativer Parameter in der Erwachsenen-Herzchirurgie.- Integration der EDV in klinische Arbeitsprozesse:Umdenken bei der Patientendokumentation.- Präoperative Risikoabschätzung bei Patienten vor koronarer Bypassoperation durch Berechnung des Überlebens operierter Patienten mit dem gleichen Risikoprofil.- Zeitgemäße Datenbankanwendungen zur Qualitätssicherung in der Herzchirurgie: Probleme und Anforderungen.- Software-Demonstrationen.- Das ASKTHIS-Abteilungs-Informations- und -Kommunikationssystem.- Datenverarbeitung in der Herzchirurgie und Kardiologie in den SKO.- Multimediale Herzchirurgie ein System zur Unterstützung der Lehre.

      Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie II